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Cybersecurity – Potenzial bis 650 Mrd. US-Dollar

Die sichere Datenübertragung rückt für Unternehmen und Militärs immer stärker in den Fokus. Sowohl der Konflikt in der Ukraine, als auch der kurze, aber heftige Schlagabtausch zwischen Israel und dem Iran zeigten, wie wichtig der Schutz von Informationen heutzutage ist. Für Unternehmen gilt dies angesichts einer steigenden Zahl von Hackerangriffen aber genauso.

Konflikte zeigen Notwendigkeit von sicherer Kommunikation

Der nun schon seit Jahren währende Krieg in der Ukraine hat deutlich gemacht, wie wichtig heute Hochtechnologie für das Überleben eines Landes ist. Ohne Drohnenschwärme oder einen ausgefeilten Schutz der eigenen Kommunikationskanäle ist eine Verteidigung schwierig. Vor Augen führte dies auch der Schlagabtausch zwischen Israel und dem Iran. Die Israelis konnten über Jahre die nötigen Daten sammeln, um den Gegner unter Druck zu bringen und ihn zu attackieren.

Cybersicherheit wird unterschätzt

Doch es sind nicht nur Kriegsparteien, die heute auf eine sichere Kommunikation angewiesen sind. Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberattacken. Schließlich hilft die KI oder neueste Technologie nicht nur Unternehmen, um effizienter zu werden und sich besser zu organisieren. Auch Hackergruppen und Cyberkriminelle nutzen heute die neuesten Möglichkeiten, um Firmen zu erpressen. Hacker, die in das Netzwerk eindringen, Passwörter stehlen oder Daten verschlüsseln und erst gegen eine Art Lösegeld freigeben: inzwischen wurden laut einer Umfrage des TÜV 15 Prozent der Firmen Opfer solcher Angriffe binnen eines Jahres. Eine Steigerung von vier Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Erhebung vor zwei Jahren. Dabei wird das Thema laut TÜV unterschätzt. Mehr als ein Viertel der Unternehmen spiele Cybersicherheit keine besondere Rolle.

KI verändert den Markt

Dies dürfte sich mit dem Siegeszug der KI ändern. Die sichere Kommunikation und die geschützte Übertragung von Daten werden immer wichtiger. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit Unternehmen aus der eigenen Lieferkette oder auch mit weit entfernten Standorten kommuniziert werden muss. Dabei kommen zunehmend Maschinen zum Einsatz, die miteinander kommunizieren. Bestes Beispiel hierfür ist eine Bohrinsel, deren Daten regelmäßig vom Betreiber abgerufen werden. Das muss nicht nur klappen, sondern auch sicher und zuverlässig funktionieren. Vor diesen Herausforderungen stehen viele Unternehmen, aber auch Polizei, Geheimdienste, Militärs oder internationale Organisationen. Gerade in Zeiten von Konflikten und Handelskriegen wie aktuell gewinnt das Thema Sicherheit an Bedeutung.

Herausforderungen für Unternehmen und Militärs

Für Unternehmen, die genau für diese Anwendungen Lösungen bieten, gibt es derzeit große Chancen. Neben Sicherheit und Zuverlässigkeit geht es auch um die Übertragung über weite Distanzen. Denn nicht immer soll Personal vor Ort stationiert werden. Das jüngste Beispiel lieferte der Angriff der USA auf den Iran. Vor allem dünn besetze Basen der Amerikaner im Irak standen im Feuer. Künftig plant das US-Militär solche Standorte mit immer weniger Personal auszustatten. Stattdessen sollen Drohnen und autonome Systeme die Kontrolle übernehmen. Doch auch deren Daten über Läger, Logistik oder das Waffenarsenal müssen übertragen werden können, genauso wie die Fernsteuerung.

Milliardenmarkt bietet Chancen für Unternehmen und Investoren

Damit rücken an den Börsen Sicherheitsanbieter in den Fokus. In diesem Bereich, der vielerorts unter dem Begriff Internet der Dinge vermarktet wird, erwartet die Beratungsfirma McKinsey, dass durch intelligente Automatisierung und Fernzugriff bis zum Ende des Jahrzehnts weltweit zwischen 400 und 650 Milliarden US-Dollar an Produktivität in industriellen Anwendungen gehoben werden können. Und vielleicht rettet es auch das eine oder andere Menschenleben. In diesem Bereich agiert das australische Unternehmen Harvest Technology Group (0,018 AUD; AU0000082422). Das Unternehmen bietet Hardware- und Softwarelösungen für sichere Datenübertragung in Echtzeit – und das selbst unter extremen Bedingungen.

Spezialist für schwierige Einsatzorte

Harvest Technology entwickelt Systeme, die etwa in Offshore-Plattformen, Hafenanlagen, militärischen Operationen oder in der kritischen Infrastruktur eingesetzt werden. Die Kerntechnologie: die Komprimierung und verschlüsselte Übertragung von HD-Videodaten, Sensordaten und Audiostreams selbst bei minimaler Bandbreite. Damit lassen sich entfernte Orte aus sicherer Entfernung überwachen, begutachten oder sogar fernsteuern. Damit sollen die Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet werden, noch dazu spart man Reisekosten und erhöht die Sicherheit der Mitarbeitenden. Laut Harvest Technology nutzen Kunden aus dem Energie- und Verteidigungssektor die Plattform bereits aktiv.

Zu den strategischen Meilensteinen des Unternehmens zählen dabei die Partnerschaften mit Marlink und Guerrilla Technologies, die auf Harvest-Lösungen bei der Ferninspektion von Ausrüstung zurückgreifen. Für 2025 strebt Harvest eine Ausweitung der Geschäftstätigkeit in Nordamerika und Europa sowie den Sprung in die Gewinnzone an. Die Aktie bringt es derzeit auf einen Börsenwert von umgerechnet rund 7 Mio. Euro und gilt außerhalb Australiens als weitgehend unentdeckt. Neben der australischen Heimatbörse wird der Titel auch in Frankfurt gehandelt.

Lassen Sie sich in den Verteiler für Harvest Technology oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: Verteiler Harvest Technology oder Nebenwerte.

Harvest Technology Group
ISIN: AU0000082422
harvest.technology/

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