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De.mem startet mit positivem Cashflow ins neue Jahr

De.mem, das internationale Industriewasser- und Abwasserbehandlungsunternehmen mit Hauptsitz in Australien, kann im ersten Quartal wieder mit einem neuen Rekord aufwarten. Die vierteljährliche Bareinnahmen sind die höchsten seit Gründung des Unternehmens. Damit bleibt das Wachstum anhaltend zweistellig und der Cashflow positiv. Firmenchef Andreas Kröll und sein Team freuen sich gemeinsam über die nun erreichten Meilensteine und nehmen bereits neue Ziele ins Visier.

Konkret berichtet De.mem im ersten Quartal Zahlungseingänge in Höhe von ca. 7,9 Mio. australischen Dollar. Das ist ein Anstieg um 20 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum. Das Unternehmen bleibt damit in einer stabilen Wachstumsdynamik. Mittlerweile kann De.mem in 24 aufeinanderfolgenden Quartalen – also seit sechs Jahren – Zuwächse bei den Zahlungseingängen gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum vorweisen.

Besonders hebt Firmenchef Andreas Kröll hervor, dass sein Unternehmen nun bereits drei Quartale in Folge einen positiven vierteljährlichen operativen Cashflow berichtet. Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres liegt dieser bei 303.000 australischen Dollar.

Starke wiederkehrende Umsätze tragen zum Erfolg bei

Für Kröll ist das starke Wachstum und die Cashflow-Generierung das Ergebnis der erfolgreichen Positionierung des Unternehmens als Anbieter von hochwertigen Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Wasser- und Abwasseraufbereitung, unterstützt durch die firmeneigene Membrantechnologie wie auch das Portfolio von Spezialchemikalien. Denn so kann das Unternehmen auf stabile und margenstarke wiederkehrende Einnahmen zählen.

Neuer Auftrag aus China

Zudem hat das Unternehmen weitere Neuigkeiten zu berichten: So schreitet etwa die Markteinführung von Produkten für die Hauswasseraufbereitung voran. De.mem hat eine neue Partnerschaft für den Verkauf von Hauswasseraufbereitungssystemen mit der eigenen Graphenoxid-Membran in China, Indonesien und Japan unterzeichnet und einen ersten Auftrag für den Verkauf von Wasseraufbereitungssystemen für Privathaushalte in China erhalten.

Der chinesische Markt für Wasserfilter für den Hausgebrauch erwirtschaftete im Jahr 2022 laut Grand View Research einen Umsatz von rund 1,6 Mrd. US-Dollar und wird von 2023 bis 2030 demnach voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,7 Prozent wachsen und bis 2030 voraussichtlich 3,6 Mrd. US-Dollar erreichen.

Weiter Rekordergebnisse stützen die Prognose

Was die übrigen Finanzkennzahlen betrifft, so spricht aus Andreas Krölls Sicht vieles dafür, dass das aktuelle Geschäftsjahr für De.mem ein Rekordjahr werden könnte. Die starken Ergebnisse sind bemerkenswert, da das erste Quartal eines Kalenderjahres in der Regel etwas schwächer ist als die übrigen Quartale, erklärt der Firmenchef.

Das Wachstum bei den Zahlungseingängen um etwa 20 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum, dem Märzquartal 2024, übertrifft die durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsrate von 3,5 Prozent für die Branche um mehr als das Fünffache, gemessen am Baird Water Technology Index. Dieser fasst 12 große, auf Wasser fokussierte Hersteller zusammen, die für den breiteren Wassersektor repräsentativ sind. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) der Zahlungseingänge betrug in den letzten sechs Jahren etwa 26 Prozent.

Zudem habe das Unternehmen einen starken und steigenden Kassenbestand von ca. 3,7 Mio. australischen Dollar zum 31. März 2025. Zum vorangegangenen Quartalsende waren es Stand 31. Dezember 2024 3,6 Mio. $.

Positiver vierteljährlicher operativer Cashflow im dritten Quartal in Folge

Der positive operative Cashflow in Höhe von 303.000 australischen Dollar ist laut Andreas Kröll das Ergebnis der starken Leistung der australischen und deutschen Betriebseinheiten. Das starke Ergebnis im ersten Quartal 2025 folgt auf operative Cashflows von 597.000 australischen Dollar im vierten Quartal 2024 und 82.000 im dritten Quartal 2024.

Somit hat De.mem in den vergangenen zwölf Monaten einen operativen Cashflow von insgesamt 939.000 australischen Dollar erwirtschaftet. Wir haben unsere Strategie der Bereitstellung innovativer, firmeneigener Wasser- und Abwasseraufbereitungsdienste für Industriekunden auf der Grundlage führender Technologien erfolgreich umgesetzt. Die Höhe des positiven operativen Cashflows in den vergangenen 12 Monaten ist ein Erfolg dieser Arbeit, so Kröll.

Investment in die Zukunft und starker Ausblick

Während die De.mem Gruppe einen positiven operativen Cashflow erzielte, investierte das Unternehmen im ersten Quartal 2025 weiterhin rund 200.000 australische Dollar in seine Tochtergesellschaft in Singapur – diese sind im operativen Cashflow bereits enthalten. Die singapurische Tochter De.mems beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung und Kommerzialisierung der neuen Membrantechnologien des Unternehmens.

Die starken Ergebnisse des März-Quartals für das Jahr 2025 bilden eine solide Grundlage für weiteres Wachstum und einen Rekordausblick für das Jahr 2025, so Andreas Kröll. In der Vergangenheit wurden laut Unternehmensberichten in den Kalenderjahren 2022 bis 2024 im ersten Quartal zwischen 22 und 23 Prozent der gesamten jährlichen Kasseneinnahmen erzielt. Etwa 90 Prozent der Einnahmen von De.mem sind zudem wiederkehrende Einnahmen, was die starke Wachstumsdynamik des Unternehmens und die Rekordprognose für das Jahr 2025 untermauert.

Unser starkes März-Quartal 2025 bringt das Unternehmen auf Kurs für Rekordergebnisse für das gesamte Jahr 2025. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin gute Ergebnisse für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter liefern zu können, sagt Andreas Kröll.

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ISIN: AU000000DEM4
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