Die Avatare kommen

Avatare, also per KI generierte Fotos oder sogar Videos von real nicht existierenden Personen finden immer mehr Verbreitung. Ihre Erstellung wird einfacher und ihre Erscheinung realistischer.
Eigentlich ist die Überschrift eine Untertreibung. Denn die Avatare sind schon da. Auf Influencer-Kanälen in Social Media wird schon länger mit KI-generierten Bildern gearbeitet. Dabei sollen die Avatare das Anliegen des jeweiligen Kanals, einen bestimmten Lebensstil und die Nutzung bestimmter Produkte zu propagieren, unterstützen. Man kann die künstlichen Abbilder auf den Zweck des Kanals hin designen. Und Kanalbetreiber bzw. -Betreiberin müssen nicht selbst vor die Kamera treten. Das spart Zeit und Geld. Denn es müssen keine Fotoshootings organisiert und keine Models gebucht werden. So ist es auch unkompliziert möglich, dass zum Beispiel ein älter Mann einen Social Media Kanal betreibt, auf dem Produkte für stilbewusste junge Frauen beworben werden.
Doch die Entwicklung ist bei der Generierung ansprechenden Fotos nicht stehengeblieben. Auch Videos sind inzwischen möglich. Ebenfalls bereits seit einiger Zeit existieren sogenannte Talking-Head-Videos. Dabei sind der Kopf oder der komplette Oberkörper einer künstlich generierten Person zu sehen, die lippensynchron einen Text spricht. Wobei die Stimme von einer KI oder von einer natürlichen Person kommen kann. Diese Videos sind zwar verblüffend. Aber bei genauerem Hinsehen bemerkt man doch, dass es sich nicht um eine reale Person handelt. Denn außer der Lippenbewegung bleibt der Sprecher oder die Sprecherin bewegungslos. Auch die Mimik ändert sich nicht.
Auf Dauer wirkt das nicht sehr überzeugend und kann sogar kontraproduktiv in Bezug auf den gewünschten Werbeeffekt sein. Aber auch hier gibt es inzwischen große Fortschritte. Es lassen sich Videos erzeugen, auf denen sich die künstliche Person (oder auch mehrere Personen) ganz natürlich bewegt und spricht. Wenn man die richtigen KI-Modelle mit der richtigen Vorgehensweise nutzt.
Pioniere auf diesem Gebiet sind die in Online-Marketing-Kreisen gut bekannten Katharina Kislewski und Torsten Jäger. Sie verfolgen allerdings verschiedene Ansätze. Während Katharina Kislewski einen Clone von sich selbst kreiert, erschafft Torsten Jäger quasi Models für Werbevideos. Die Ergebnisse von beiden sind gleichermaßen faszinierend.
Beide haben jeweils einen erstaunlich preisgünstigen Online-Kurs herausgebracht, um auch anderen zu ermöglichen, ihre Methoden zu nutzen. Auf den Infoseiten zu den Kursen sind wirklich erstaunliche Ergebnisse ihrer Arbeit zu sehen. Auch der Kauf der Kurse ist möglich. Hier sind die Links zu den Seiten:
> Katharina Kislewski: AI Clone Creator
> Torsten Jäger: AIVATAR Academy
Schauen Sie sich die Infoseiten an. Ich bin sicher, Sie werden staunen, was möglich ist.
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