Durchhalten bis zum Ziel – Isabell Rahms beim Rudern gegen Krebs

Noch drei Schläge bis zur Ziellinie – die Arme schwer, der Atem kurz, das Wasser spritzt. Vier Wochen Training haben sich gelohnt: Isabell Rahms und Team haben beib “Rudern gegen Krebs” alles gegeben.
Die Arme schwer, der Atem kurz, das Wasser spritzt. Vier Wochen Training haben sich gelohnt: Isabell Rahms und das CDU-Team Courage haben beim Benefizwettbewerb “Rudern gegen Krebs” in Mainz alles gegeben. Der Wettkampf war mehr als ein sportliches Ereignis. Er war ein starkes Zeichen für Gesundheit Mainz, Solidarität und Engagement Mainz.
So wie Krebspatientinnen und -patienten Tag für Tag Ausdauer, Mut und Kraft aufbringen müssen, so haben auch Isabell Rahms und ihr CDU-Vierer beim Benefizwettbewerb “Rudern gegen Krebs” alles gegeben. Am Ende reichte es für einen soliden Platz im Mittelfeld – doch das sportliche Ergebnis war zweitrangig. Im Mittelpunkt stand der Einsatz für eine gute Sache.
Ein starkes Signal für Mainz
Das Team Courage der CDU Mainz, bestehend aus Isabell Rahms, Dr. Sabine Eßl, Dr. Carolin Holle-Weber und Philipp Breiner, ging bereits zum zweiten Mal an den Start. Mit ihrer Teilnahme wollten sie deutlich machen, wie wichtig Solidarität und Zusammenhalt in schwierigen Lebenssituationen sind. “Wenn wir als Politiker mit ins Boot steigen, dann ist das auch ein Bild für die Haltung, die wir brauchen: Wir sitzen alle in einem Boot – gerade, wenn es um den Kampf gegen Krebs geht”, sagte Isabell Rahms nach dem Rennen.
Als CDU-Landtagskandidatin für Mainz I verband Isabell Rahms die sportliche Erfahrung mit einem politischen Appell: “Wir müssen Strukturen schaffen, die Betroffenen und ihren Familien Sicherheit und Perspektive geben. Sport ist Lebensqualität und ein Schlüssel, um Menschen zusammenzubringen.”
Für das CDU-Team Courage steht fest: Auch im kommenden Jahr wird man wieder mit an den Start gehen. Denn die Botschaft, die von diesem Tag ausgeht, ist klar – Mainz rudert gemeinsam gegen Krebs.
Prominente Unterstützung
Auch Weltmeister und Ruderstar Oliver Zeidler war vor Ort und würdigte den Einsatz der vielen Teams. Sein Besuch zeigte, dass der Sport Brücken bauen kann – zwischen Spitzenathleten, Hobbysportlern und Menschen, die mit einer schweren Krankheit leben müssen.
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CDU Mainz
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Rheinallee 1c
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