Dyson: Gruselige Umweltfakten rund ums Händewaschen

Warum Papierhandtücher keine nachhaltige Lösung sind
Köln, 28. Oktober 2025 -Ob im Büro, Restaurant oder Flughafen: Viren lauern auf uns überall. Die Wahl der richtigen Methode zum Trocknen der Hände ist ein immer noch unterschätzter Faktor für mehr Gesundheit und Nachhaltigkeit im Alltag. Der erste Schauer-Fakt: Noch immer landen in Deutschland täglich rund 100 Millionen Einweg-Papierhandtücher im Müll. Das entspricht lautEuromonitoretwa 66.000 Tonnen Abfall pro Jahr! Aktuelle Studien belegen: Papierhandtücher sind keineswegs umweltfreundlich, sondern eine unterschätzte Umweltsünde.
Papier gilt als umweltfreundlich, doch der Schein trügt. Das Grauen liegt im Verborgenen: Für die Herstellung von Papierhandtüchern werden große Mengen an Holz, Wasser und Energie benötigt. Laut dem Branchenreport “Euromonitor, Tissue and Hygiene Research” erfordert die Herstellung einer Tonne Papier bis zu drei Tonnen Holz und bis zu 50.000 Liter Wasser. Die Produktion ist energieintensiv und verursacht hohe CO-Emissionen. Hinzu kommt: Papierhandtücher sind Einmalprodukte, die nach Gebrauch nicht recycelt, sondern verbrannt werden müssen – ein erheblicher Nachteil für die Umweltbilanz!
Eine aktuelle Studie der Hand Dryer Association von 2024 bestätigt: Papierhandtücher verursachen im Vergleich zu modernen Jetstream-Händetrocknern meist höhere CO-Emissionen und deutlich mehr Abfall. Selbst Recyclingpapier kann die Bilanz nur bedingt verbessern, da die Entsorgung weiterhin problematisch bleibt.
Vorteile moderner Jetstream-Händetrockner auf einen Blick
Das Gegengift für diese Umweltbelastung sind moderne Jetstream-Händetrockner. Sie bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer nachhaltigen Alternative machen. Sie kommen ganz ohne Verbrauchsmaterialien wie Papier aus und sparen dadurch nicht nur Holz, sondern auch große Mengen Wasser und Energie ein, die bei der Papierherstellung benötigt würden. Da kein Papiermüll entsteht, reduzieren sich sowohl das Abfallaufkommen als auch die Entsorgungskosten erheblich. Gleichzeitig verursachen Jetstream-Händetrockner – insbesondere in Verbindung mit Ökostrom – über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg deutlich geringere CO-Emissionen als Papierhandtücher.
Auch in puncto Hygiene überzeugen sie: Dank berührungsloser Bedienung und moderner HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air), die bis zu 99,9 Prozent der Bakterien aus der Luft entfernen, erfüllen sie höchste Hygienestandards. Hinzu kommt ihre lange Lebensdauer. Ein einziger Händetrockner ersetzt im Laufe der Jahre tausende Einwegprodukte und trägt so maßgeblich zur Ressourcenschonung bei.
Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
Für Unternehmen, die ihre ESG-Ziele ernst nehmen, ist der Umstieg auf moderne Händetrockner ein einfacher und wirksamer Schritt. Die Reduktion von Papiermüll und CO-Emissionen zahlt direkt auf die Umweltbilanz ein. Gleichzeitig werden Betriebskosten gesenkt, denn Papierhandtücher müssen ständig nachgekauft und entsorgt werden. Im Gegensatz dazu bleibt ein Händetrockner über Jahre zuverlässig im Einsatz.
Vier Wege zu weniger Papiermüll im Unternehmen
– Förderung digitaler Dokumentenverwaltung und elektronischer Unterschriften zur nachhaltigen Reduktion des Papierverbrauchs im Büroalltag.
– Einsatz von Recyclingpapier, wo Papier unverzichtbar bleibt – zur Schonung von Ressourcen und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
– Ersatz von Papierhandtüchern durch moderne Jetstream-Händetrockner, die Hände hygienisch, schnell und abfallfrei trocknen und dabei Holz, Wasser sowie Energie einsparen.
– Stärkung des Bewusstseins für nachhaltige Alternativen und die Vorteile moderner Händetrocknungslösungen im Unternehmensumfeld.
Kleine Entscheidung, große Wirkung
Die Wahl der richtigen Händetrocknungsmethode ist mehr als eine Frage der Hygiene – sie ist ein Statement für nachhaltiges Handeln. Moderne Jetstream-Händetrockner bieten Unternehmen die Möglichkeit, Ressourcen zu schonen, Abfall zu vermeiden und gleichzeitig höchste Hygienestandards zu erfüllen. Wer heute auf nachhaltige Lösungen setzt, gestaltet aktiv die Zukunft mit – für saubere Hände und eine saubere Umwelt.
Über Dyson
Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen, gegründet im Jahr 1993 in Großbritannien, mit internationalem Hauptsitz in Singapur in der kürzlich renovierten St. James Power Station, zwei Technologie-Campus in Großbritannien, sowie über zehn weiteren Entwicklungs- und Forschungszentren weltweit. Seit 1993 hat Dyson mehr als eine Milliarde Pfund in seine Büros und Laboratorien in Wiltshire investiert, wo die erste Forschungsphase, das Design und die Entwicklung der zukünftigen Dyson Technologie erfolgen. Dyson ist nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit 14.000 Mitarbeitende, darunter ein 6.000-köpfiges Team an Ingenieur*innen. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in 85 Märkten und über 250 Dyson Stores weltweit, darunter eine Dyson Virtual Reality Experience, sowie online über innovative digitale Tools.
Dyson investiert 2,75 Milliarden Pfund, um revolutionäre Produkte und Technologien zu entwickeln, und verfügt auf der ganzen Welt über Teams von Ingenieur*innen, Wissenschaftler*innen und Softwareentwickler*innen, die sich auf die Entwicklung von neuen Energiespeicher-Technologien, digitalen Hochgeschwindigkeits-Elektromotoren, Sensor- und Bildverarbeitungssystemen, Robotik, maschinellen Lerntechnologien und auf KI-Investitionen konzentrieren.
Dyson investiert außerdem eine halbe Milliarde Pfund, um seine Forschung und Technologieentwicklung im gesamten Beauty-Portfolio zu erweitern und zu beschleunigen. Das Unternehmen plant, in den kommenden vier Jahren 20 neue Beauty-Produkte auf den Markt zu bringen. Die Entwicklung von Technologien für alle Haartypen bleibt ein wichtiger Schwerpunkt für die Forschungs- und Entwicklungsteams. Mit dieser Investition werden neue Laborräume geschaffen, um das Verständnis von Dyson für globale Haartypen und -schäden zu schärfen und gleichzeitig die weitere Diversifizierung von Dysons Beauty-Technologie zu stärken.
Weitere Informationen über die Dyson Technologien finden Sie im Dyson Newsroom.
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