Elektromobilität und stationäre Energiespeicher erfordern Rohstoffe
Der Bedarf an Metallen wie Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer wird immer schwieriger zu decken. Lithium-Ionen-Akkus werden mehr und mehr gebraucht.
– Anzeige/Werbung – Dieser Artikel erscheint im Namen von der Canada Nickel Company Inc. und Green Bridge Metals Corp., Unternehmen, mit der die SRC swiss resource capital AG bezahlte IR-Beraterverträge unterhält. Ersteller: SRC swiss resource capital AG · Autorin: Ingrid Heinritzi · Erstveröffentlichung: 13.08.2025, 08:00, Europa/Berlin
Laut Schätzungen von McKinsey wird die Nachfrage nach den Lithium-Ionen-Batterien in 2025 rund bei 1.500 Gigawattstunden liegen. Bis 2027 könnte sie pro Jahr um 27 Prozent ansteigen. Dies wäre dann ein Bedarf von 4.700 Gigawattstunden. Ein Motor in einem Elektroauto enthält viele hundert Meter Kupferkabel. Ebenfalls enthalten sind in einem E-Auto mit einer 75kWh-Batterie rund 40 Kilogramm Nickel, gut 13 Kilogramm Kobalt, etwa neun Kilogramm Lithium. Dazu kommen noch Seltene Erden, Graphit und Mangan. Gemäß Prognosen wird die Batterienachfrage für E-Autos und Energiespeichersysteme in Europa rund 970 GWh bis zum Ende des Jahrzehnts betragen. In 2040 könnten es dann bereits zirka zwei TWh sein. Einen Beitrag zur Versorgung mit den Batteriemetallen könnte zwar das Recycling leisten, aber hohe Arbeits- und Energiekosten sowie zu wenig Fördermaßnahmen bremsen dies aus.
Wie die Internationale Energieagentur ausführt, wird sich bis 2040 die Nickelnachfrage verdoppeln. Bei Kobalt und Seltenen Erden werde der Bedarf bis 2040 um 50 bis 60 Prozent zunehmen. Die Kupfernachfrage wird im gleichen Zeitraum um geschätzte 30 Prozent wachsen. Die Bergbauindustrie ist gefordert die nötigen Rohstoffe zu liefern. Rohstoffe sind für Energietechnologien und für die Wirtschaft von großer Bedeutung, aber auch für Anleger. Kobalt und Nickel gibt es beispielsweise bei der Canada Nickel Company.
Die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – verfügt über das Crawford-Projekt in Ontario. Mit Nachdruck wird das Explorationsprogramm vorangetrieben. Nickel wird nicht nur für die E-Autos, sondern auch für die Edelstahlindustrie gebraucht.
Green Bridge Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-bridge-metals-corp/ – hat sich auf Batteriemetalle spezialisiert, insbesondere auf Kupfer, Nickel, Platin und Palladium. Die Projekte
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -) und Green Bridge Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/green-bridge-metals-corp/ -).
Quellen: https://www.euwid-recycling.de/news/international/ein-viertel-der-in-europa-benoetigten-batteriemetalle-koennte-ab-2030-aus-dem-recycling-stammen-201224/;
https://www.ksb.com/de-global/stream-of-stories/technologie/bergbau-batteriemetalle
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