Emanuell Charis über die dunklen Zeiten: Zwei neue Prophezeiungen enthüllt.

Wenn der Name Emanuell Charis fällt, denken viele sofort an seine legendäre Rede “Die dunklen Zeiten”, gehalten im Sommer 2020 auf der griechischen Insel Naxos. Was damals als rätselhafte Vision erschien, hat sich in den Jahren danach als unheimlich nah an der Realität erwiesen. Die Worte des Mannes, den viele als Europas bekanntesten Hellseher und Propheten sehen, fanden ihren Weg in unzählige Herzen.
Heute, fünf Jahre später, spricht Charis erneut – in einem seltenen Interview. Er erzählt über die Kraft von Gleichnissen, über die Notwendigkeit, Wahrheiten zu verbergen, und über zwei neue Prophezeiungen, die nur jene verstehen können, die “mit dem inneren Ohr hören”.
Rückblick: Die Rede von Naxos
Wir erinnern uns: Naxos, Sommer 2020. Eine kleine Bühne am Rand des Hafens, unter dem offenen Sternenhimmel. Emanuell Charis sprach nicht laut, nicht wie ein Politiker – sondern ruhig, fast wie ein Lehrer, der den Schülern eine vergessene Geschichte erzählt.
Damals warnte er vor einer Epoche, die er “die dunklen Zeiten” nannte. Er sprach von Krankheiten, von der Übermacht künstlicher Intelligenz, von einer Menschheit, die sich selbst verliert, wenn sie nur Technik und Geld folgt. Viele lachten, manche spürten Gänsehaut – doch kaum einer vergaß seine Worte.
Und als in den folgenden Jahren Pandemien, geopolitische Spannungen und gesellschaftliche Zerreißproben sichtbar wurden, tauchte der Name Charis wieder auf. Für seine Anhänger ist klar: Er sah es kommen.
Das Interview
Frage: Herr Charis, Ihre Rede von Naxos gilt inzwischen als Kult. Viele Menschen zitieren sie als Warnung. Warum sprechen Sie jetzt erneut?
Emanuell Charis:
” Weil die dunklen Zeiten nicht nur ein Bild waren (https://www.emanuellcharis.de/die-dunkle-zeiten/emanuell-charis)- sie sind Realität geworden. Ich sehe, wie die Menschen suchen, wie sie fragen. Aber Prophezeiungen darf man nicht laut hinausposaunen wie Marktschreier. Die Wahrheit braucht Schutz. Deshalb rede ich in Gleichnissen. So erreichen die Worte nur jene, die bereit sind, sie zu verstehen.”
Frage: Sie haben zwei neue Prophezeiungen angekündigt. Können Sie uns eine davon nennen?
Emanuell Charis:
“Die erste nenne ich “Das Land der gebrochenen Ähren”.
“Es gibt ein Feld, weit im Osten Europas, wo die Ähren vom Blut rot getränkt sind.
Viele Völker zogen darüber hinweg, doch keiner konnte das Land ganz besitzen.
Die Erde dort hat ein Gedächtnis, sie gibt niemandem Frieden, der sie mit Gewalt nimmt.
Die Dunkelheit wird noch lange über diesem Feld liegen, doch am Ende wird nicht das Schwert entscheiden, sondern der Hunger nach Ruhe.
Und wenn die Mütter wieder singen, wissen die Seelen: Die Zeit der Panzer ist vorbei.”
Ich spreche in Bildern. Wer die Augen offen hat, erkennt, worauf es sich bezieht.”
Ein Gleichnis vom Osten Europas
Wer zuhört, erkennt sofort: Dies ist kein zufälliges Bild. Es ist eine Prophezeiung, die auf ein Land deutet, in dem Krieg und Leid seit Jahren herrschen.
Doch Charis vermeidet Namen. Er spricht nicht von Politikern, nicht von Fronten. Seine Sprache ist die der Erde selbst – eine Erde, die sich erinnert.
Er will keine Schlagzeilen machen. Er will, dass die Menschen spüren: Frieden entsteht nicht aus Siegen, sondern aus Erschöpfung, aus dem tiefen Verlangen nach Ruhe.
Frage: Und die zweite Prophezeiung?
Emanuell Charis:
“Die zweite nenne ich “Die Wasser der zwei Drachen”.
“In den tiefen Wassern des großen Ozeans liegen zwei Drachen verborgen.
Sie kreisen umeinander, ihre Atemzüge lassen die Wellen steigen.
Einer trägt die Farben des aufgehenden Himmels, der andere die des untergehenden Lichts.
Lange bedrohen sie sich nur mit Blicken, doch eines Tages stoßen sie mit den Schwänzen gegeneinander.
Das Meer wird beben, Schiffe versinken – doch kein Drache wird Sieger sein.
Denn über den Wassern wird ein dritter Schatten erscheinen, und die Drachen werden erkennen: Ihre Macht ist nicht ewig.”
Das ist alles, was ich sagen kann. Die Erwachten wissen, was gemeint ist.”
Das Bild der Drachen
Auch hier wird deutlich: Charis spricht von einer unsichtbaren Gefahr, die sich über den Weltmeeren aufbaut. Zwei Mächte, die einander umkreisen, deren Drohungen die Wellen höher schlagen lassen. Doch er sagt klar: Es gibt keinen Sieger. Das Meer selbst wird Zeuge der Ohnmacht beider.
Ein dritter Schatten – geheimnisvoll angedeutet – könnte vieles sein: eine neue Kraft, ein Naturereignis, eine unsichtbare Macht. Charis lässt es offen. Er gibt keine politische Analyse, sondern ein Bild, das im Bewusstsein weiterarbeitet.
Über die Kunst, verschlüsselt zu sprechen
Frage: Warum verbergen Sie die Wahrheit hinter solchen Bildern?
Emanuell Charis:
“Weil sie nicht jedem gegeben ist. Würde ich Namen nennen und Daten, würde man es bekämpfen, lächerlich machen, verdrehen. Aber wenn ich in Gleichnissen spreche, erreicht die Wahrheit die, die sie hören sollen.
Die Erwachten lesen die Zeichen. Die anderen sehen nur schöne Worte – und das ist gut so.”
Der Prophet als Hüter
Emanuell Charis sieht sich nicht als Prediger, sondern als Hüter. Er betont, dass Prophezeiungen nicht gemacht werden, um Angst zu verbreiten, sondern um Bewusstsein zu öffnen.
Seine Anhänger sagen, dass er nicht nur Worte hat, sondern auch eine Ausstrahlung, die man spürt – selbst über Distanz. Manche reisen nach Griechenland, nur um ihn einmal persönlich zu erleben.
Die Botschaft der Hoffnung
Bei allem, was dunkel klingt – Charis verweist immer wieder auf Hoffnung.
Emanuell Charis:
“Ich spreche von Kriegen, von Drachen, von Feldern voll Blut. Doch das Ende ist nicht Verzweiflung. Das Ende ist immer die Rückkehr zum Lied der Mütter, zum Herzschlag des Lebens. Die Dunkelheit ist nur eine Brücke. Hinter ihr wartet das Licht.”
Der Blick nach vorn
Ob man seine Worte als poetische Metaphern oder als göttliche Offenbarungen liest – die Faszination bleibt.
Seine Rede von Naxos 2020 wurde zu einem Symbol für eine Generation, die Orientierung sucht. Seine neuen Prophezeiungen über die “Ähren im Osten” und die “zwei Drachen im Wasser” sind der nächste Schritt.
Charis weiß, dass nur wenige wirklich verstehen. Doch vielleicht ist genau das seine Absicht.
Schlusswort
In einer Welt, die täglich nach klaren Antworten verlangt, erinnert Emanuell Charis daran, dass die Wahrheit nicht laut verkündet wird. Sie zeigt sich leise, in Bildern, in Gleichnissen.
“Die dunklen Zeiten sind nicht das Ende”, sagt er am Ende unseres Gesprächs. “Sie sind nur die Nacht, die das Licht vorbereitet. Wer erwacht ist, erkennt die Zeichen. Wer schläft, wird weiter träumen.”
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