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Future Fuels beantragt Explorationsgenehmigungen für das Projekt Hornby

VANCOUVER, B.C., 8. September 2025 / IRW-Press / Future Fuels Inc. (TSXV: FTUR) (FWB: S0J) (Future Fuels oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen das Genehmigungsverfahren für die geplanten Explorationsaktivitäten auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Hornby Basin (das Projekt Hornby oder das Projekt), das sich rund 95 Kilometer südwestlich von Kugluktuk (Nunavut) befindet, eingeleitet hat.

Das Unternehmen hat bei den entsprechenden Aufsichtsbehörden die Genehmigungsanträge für die geplante Feldsaison 2025 gestellt. Die geplanten Arbeiten sollen geophysikalische Bodenuntersuchungen, geologische Kartierungen, geochemische Probenahmen und gegebenenfalls geophysikalische Flugvermessungen umfassen. Die Arbeiten werden sich zunächst auf Flächen in staatlichem Besitz (Crown Land) konzentrieren und es sind aktuell keine Arbeiten auf Liegenschaften im Besitz der Inuit (Inuit Owned Lands) geplant.

Die Beantragung der Explorationsgenehmigungen ist ein wichtiger Schritt nach vorne für das Projekt Hornby Basin, so Rob Leckie, President und CEO von Future Fuels. Wir sind gespannt darauf, unser Verständnis dieses überaus höffigen Grundbesitzes in Bezirksgröße zu erweitern, und wollen zugleich sicherstellen, dass alle Aktivitäten in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden und im Einklang mit den höchsten Umweltschutzstandards erfolgen.

Überblick über das Programm 2025

Im Rahmen des Explorationsprogramms 2025 des Unternehmens sollen die in einem Frühstadium befindlichen Ziele auf dem Projekt Hornby, der größten zusammenhängenden Liegenschaft in der Region, ausgebaut werden. Das Projekt erstreckt sich über eine Fläche von 3.407 Quadratkilometer und weist Potenzial für die Auffindung von primären und sekundären Uran- und Kupfersystemen auf, einschließlich intrusionsbedingter oder in Intrusionen lagernder und diskordanzgebundener Uranmineralisierungen und in Sedimenten lagernder Kupfermineralisierungen – Lagerstättentypen, in denen entscheidende Elemente für die globale Energiewende lagern.

Die Arbeiten werden sich zunächst auf ein vorrangiges Zielgebiet konzentrieren, das durch die Zusammenstellung historischer Datensätze und der kürzlich ausgewerteten geologischen und geophysikalischen Daten ermittelt wurde. Im Zentrum des Programms steht eine Gravitationsbodenuntersuchung, die etwa 12 Quadratkilometer erfassen wird. Die Untersuchung wird von zwei mobilen Feldcrews mit Unterstützung eines Hubschraubers absolviert; die Gravitationsmessungen erfolgen durch Stationen im Abstand von je 50 Metern auf Linien im 200-Meter-Abstand. Ziel dieser hochauflösenden Messungen ist die Erfassung von mit Uran verbundenen Alterationssystemen sowie von Strukturen, die nach Einschätzung des Unternehmens möglicherweise eine Uran- oder Kupfermineralisierung beherbergen könnten.

In Erwartung der Ergebnisse des geophysikalischen Programms beantragt das Unternehmen auch eine Genehmigung für anschließende Schürfarbeiten und geologische Kartierungen, die auch gezielte Gesteins-, Boden- und Geschiebemergelprobenahmen umfassen. Diese zusätzlichen Arbeiten werden dazu beitragen, die vorrangigen Ziele für zukünftige Bohrungen zu ermitteln, und die mittels KI generierten Ziele sowie hyperspektralen Anomalien zu überprüfen.

Das Programm wird zunächst keine Camp-Einrichtung erfordern. Die Mitarbeiter werden jeden Tag von Kugluktuk anreisen; damit werden die Umweltauswirkungen so gering wie möglich gehalten, denn es wird keine Wasserentnahme, Kraftstoffspeicherung oder Bodeninfrastruktur benötigt.

Umwelt- und Gemeindeengagement

Future Fuels hat einen eingehenden Umwelt- und Wildtiermanagementplan zur Abstimmung aller Feldarbeiten erstellt. Der Plan enthält Maßnahmen, um Störungen der Karibus, Moschusochsen und Zugvögel vorzubeugen, einschließlich saisonaler zeitlicher Einschränkungen, Höhenprotokolle für Flugzeuge und vorgeschriebener Pufferzonen rund um empfindliche Lebensräume wie Wurf- und Höhlengebiete.

Das Unternehmen hat die Kitikmeot Inuit Association (KIA), die Hunters and Trappers Organization (HTO) und das Hamlet of Kugluktuk von seinen Plänen unterrichtet und den Austausch aufgenommen. Die Absprache wird während des Programms fortgesetzt. Future Fuels verpflichtet sich, einen offenen Dialog mit den örtlichen und indigenen Interessensvertretern aufrechtzuerhalten und Möglichkeiten für die Einbindung der Gemeinden in zukünftigen Phasen des Projekts zu sondieren.

Ausblick auf 2026

Zeitgleich mit seinen Feldarbeiten 2025 legt Future Fuels auch den Grundstein für ein geplantes Diamantbohrprogramm im Jahr 2026, welches die erste unterirdische Untersuchung des Projekts durch das Unternehmen darstellen würde.

Die Pläne für die Kampagne 2026 sehen folgendes vor:

– Diamantkernbohrungen über bis zu 10.000 Meter auf vorrangigen Uran- und Kupferzielen.
– Errichtung eines saisonalen Camps.
– Gesamte unterstützende Logistik, einschließlich Hubschrauberstationierung, Wasserversorgung und Abfallentsorgungsinfrastruktur.

Das Unternehmen hat die Firma Dahrouge Geological Consulting Ltd. mit der Verwaltung des Genehmigungsverfahrens für das aktuelle und zukünftige Programm beauftragt. Die Genehmigungsanträge werden unter anderem bei den folgenden Behörden eingereicht: Nunavut Planning Commission (NPC), Nunavut Impact Review Board (NIRB), Crown-Indigenous Relations and Northern Affairs Canada (CIRNAC) und Nunavut Water Board. Future Fuels geht davon aus, dass es die erforderlichen Anträge für die Bohrgenehmigungen im Laufe des Herbstes 2025 einreichen wird, sodass die Bohrungen vorbehaltlich der aufsichtsrechtlichen Genehmigungen in der Saison 2026 aufgenommen werden können.

Erklärung gemäß National Instrument 43-101

Nicholas Rodway, P. Geo, (NAPEG Licence #L5576), ist ein Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Properties. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Über Future Fuels Inc.

Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels ist das Projekt Hornby, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch das historische System Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet Covette in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.

Für das Board of Directors
FUTURE FUELS INC.
Rob Leckie
CEO und Direktor

info@futurefuelsinc.com
604-681-1568
X: @FutureFuelsInc
www.futurefuelsinc.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

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Jody Bellefleur
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