Hängepartie vor dem Bundesgerichtshof – Urteil zur Schufa-Speicherung vertagt, Unsicherheit wächst

Viele hatten auf Klarheit gehofft, doch das Urteil bleibt aus. Karlsruhe liefert keine Entscheidung – und die Unsicherheit wächst.
Karlsruhe, 6. November 2025 – Die Spannung war groß, die Erwartungen enorm – doch am Ende bleibt die Entscheidung aus.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute keine endgültige Entscheidung über die umstrittene Speicherfrist der SCHUFA und anderer Wirtschaftsauskunfteien getroffen. Damit bleibt unklar, ob die dreijährige Speicherung bezahlter negativer Einträge künftig verkürzt, bestätigt oder ganz neu geregelt wird.
Die obersten Richter vertagten das Verfahren überraschend und verwiesen auf eine eingehendere Beratung auf Grund der Komplexität des Falles.
Für Millionen Verbraucher, die auf ein klares Signal gehofft hatten, ist das eine bittere Enttäuschung.
Der bekannte Finanzinfluencer Tibor Bauer (bekannt geworden als “Mr. Schufa”) kommentiert die Entscheidung mit deutlichen Worten:
“Dieses Schweigen aus Karlsruhe trifft viele Menschen mitten ins Herz. Verbraucher, Banken und Auskunfteien brauchen endlich Klarheit. Stattdessen bleibt alles in der Schwebe – und das Vertrauen in das System sinkt weiter.”
Hintergrund: Das Verfahren drehte sich um die Frage, ob bezahlte Negativmerkmale weiterhin bis zu drei Jahre gespeichert werden dürfen oder ob eine direkte Löschung nach Erledigung beziwhungsweise eine Verkürzung auf wenige Monate rechtlich geboten ist. Das Urteil der Vorinstanz aus Köln hatte eine sofortige Löschung gefordert – viele Beobachter rechneten mit einer Grundsatzentscheidung. Doch stattdessen wurde das Verfahren auf unbestimmte Zeit vertagt.
Die Folgen dieser Verzögerung sind weitreichend:
oVerbraucher wissen weiterhin nicht, wie lange ihre Daten gespeichert werden dürfen.
oWirtschaftsauskunfteien dürfen ihre Verfahren vorerst unverändert fortführen.
oBanken und Kreditgeber stehen vor rechtlicher Unsicherheit bei der Bewertung von Bonitätsdaten.
Bauer warnt:
“Jede Vertagung kostet Vertrauen. Menschen, die ihre Schulden beglichen haben, wollen wissen, wann sie wieder unbelastet in die Zukunft blicken können. Diese Unklarheit ist Gift für Fairness und Finanzstabilität.”
Wann der BGH das Thema erneut aufgreifen wird, ist derzeit ungewiss. Angedeutet wurde ein Verkündungstermin noch für dieses Jahr.
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Tibor Bauer ist ein renommierter Affiliate Marketing Experte mit 20 Jahren Berufserfahrung. Er berät und betreut KMU und Konzerne national und international. Er wurde unter dem Pseudonym “Mr. Schufa bekannt. Seit Oktober 2023 arbeitet er mit seinem Tiktok-Kanal an der Aufklärung und Beratung der Bevölkerung zu den Themen Schufa und Schulden. Er erreicht mit seinen Videos über 30 Millionen Menschn pro Jahr in Deutschland und gilt damit als der erfolgreichste deutsche Finanzinfluencer zu den Themen Schufa, Schulden und Insolvenz. Er nutzt seine Reichweite um die Menschen für ihre finanziellen Probleme zu sensibilisieren und zu lehren, wie man mit Überschuldung umgeht.
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