JARXE lädt White-Hat-Hacker ein, gemeinsam Benutzersicherheit zu stärken
JARXE startet ein globales Bug-Bounty-Programm und lädt White-Hat-Hacker dazu ein, Schwachstellen zu melden, um gemeinsam die Asset-Sicherheit und die Transparenz der Plattform zu verbessern.
JARXE hat offiziell das Sicherheits-Incentive-Programm “Bug Bounty” gestartet und einen global offenen Meldekanal für Sicherheitslücken eingerichtet. Das Programm zielt darauf ab, durch gemeinschaftliche Zusammenarbeit die Systemverteidigungsfähigkeit zu stärken und die Branchenstandards der Plattform im Bereich Vermögenssicherheit und Transparenz zu erhöhen.
Offenes Kooperationsmodell: Von defensivem Denken zu kooperativem Handeln
Die Sicherheitsherausforderungen in der digitalen Asset-Branche entwickeln sich zunehmend schneller. Mit wachsender Komplexität von Handelssystemen und Smart Contracts sind traditionelle, geschlossene Schutzmechanismen nicht mehr ausreichend, um potenziellen Angriffsszenarien standzuhalten.
Mit dem Bug-Bounty-Programm etabliert JARXE einen offenen Prozess für die Meldung von Schwachstellen und lädt globale Sicherheitsexperten, White-Hat-Hacker und Forschungsinstitute zur Teilnahme ein. Die Plattform vergibt Belohnungen basierend auf Schweregrad, Wirkungsbereich und Behebungsaufwand der Schwachstelle und bietet den Beitragenden zudem technische Namensnennung und Ehrenabzeichen.
Transparente Anreizstruktur: Sicherheitsbeiträge messbar und überprüfbar
Der Kern des Bug-Bounty-Mechanismus liegt in “Offenheit und Transparenz”. In den Prozess der Schwachstellenbearbeitung integriert die Plattform Smart Contracts und nachvollziehbare Audit-Module, um sicherzustellen, dass die Einreichung, Bewertung und Belohnung von Schwachstellen während des gesamten Prozesses überprüfbar bleiben.
Alle Berichte werden über mehrschichtige Verschlüsselungskanäle und anonyme Mechanismen geschützt, um die Privatsphäre der Einreicher zu wahren. Gleichzeitig wird ein Sicherheits-Community-Komitee zur Bewertung eingesetzt, um Missbrauch von Informationen oder Verzögerungen bei Belohnungen zu verhindern.
Langfristige Sicherheitsstrategie: Technologie und Community als doppelte Schutzschicht
Der Bug-Bounty-Mechanismus ist keine kurzfristige Aktion, sondern ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Sicherheitsstrategie von JARXE. Die Plattform plant, den Mechanismus mit dem KI-basierten Risikokontrollsystem und der Sicherheitsüberwachungs-Engine zu kombinieren, um durch Machine Learning potenzielle Bedrohungsmuster zu erkennen und ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes Sicherheitsökosystem zu formen.
Ethan R. Vale, CEO von JARXE, erklärte: “Die Geschwindigkeit technologischer Innovation übertrifft bei weitem die Geschwindigkeit sicherheitstechnischer Governance. Unsere Aufgabe ist es, die Verteidigung immer einen Schritt schneller zu machen als die Risiken. Ein offenes Sicherheits-Incentive-System ermöglicht es Entwicklern weltweit, am Aufbau von Vertrauen mitzuwirken.”
Sicherheit ist die Basis des Vertrauens – Zusammenarbeit ist die Zukunft der Sicherheit
Mit dem Bug-Bounty-Programm treibt die JARXE-Börse den Wandel der Kryptoindustrie von “passiver Verteidigung” hin zu “aktiver Abwehr” und von “Closed-Source-Sicherheit” hin zu “kooperativer Transparenz” voran. In einer Ära des schnellen Wachstums digitaler Finanzen beruht die Schaffung von Vertrauen nicht mehr auf Reputation, sondern auf überprüfbaren Mechanismen und Technologien.
Wie Ethan Vale es formulierte: “Sicherheit sollte kein Wettbewerbsvorteil sein, sondern ein Branchenkonsens. Nur durch offene Zusammenarbeit kann Vertrauen wachsen.”
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JARXE CRYPTO TRADING LTD
Herr Leon Becker
S Fiddlers Green Cir 6363
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USA
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