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Kernenergie mit Rückenwind – Uranbedarf wächst

Zu den Ländern, die neu in die Atomenergie einsteigen, gehört Polen. Der Uranbedarf wird weiter wachsen.

Anzeige/Werbung – Dieser Artikel wird verbreitet im Namen von Uranium Royalty Corp. und Premier American Uranium Corp., mit der die SRC swiss resource capital AG bezahlte IR-Beraterverträge unterhält. Ersteller: SRC swiss resource capital AG · Autorin: Ingrid Heinritzi · Erstveröffentlichung: 10.11.2025, 17:XX, Europa/Berlin

Auch Polen will seine Klimaziele erreichen. Mit dem Bau des ersten Kernkraftwerkes hat das Land den ersten Schritt getan, ein zweites Atomkraftwerk soll folgen. Denn noch stammen rund 60 Prozent des Stroms in Polen aus der Kohle, welche bekanntlich besonders klimafeindlich ist. Auch für die kleinen modularen Anlagen (SMRs) zeigt sich Polen offen. Tschechien besitzt bereits Kernkraftwerke, will aber zwei neue Reaktoren hinzufügen. Die Niederlande haben ebenfalls zwei neue Werke in der Planung.

Und die USA haben ihre Energiepolitik neu ausgerichtet. Denn der Bundesstaat New York hat nun Pläne zum Bau eines neuen Kernkraftwerkes angekündigt. Die Netzzuverlässigkeit soll gesteigert und der steigende Strombedarf von KI-Rechenzentren gedeckt werden. Die Weltbank, die führende internationale Finanzinstitution, hat übrigens im Juni ihr langjähriges Verbot der Finanzierung von Kernenergieprojekten aufgehoben. Damit signalisiert sie, dass die Atomenergie eine wichtige Rolle für saubere und zuverlässige Energie spielt.

Uran befindet sich in einem strukturellen Angebotsdefizit, die Stimmung gegenüber der Atomenergie hat sich deutlich verbessert und der politische Rückenwind nimmt zu. Viele Länder sehen die Kernenergie als wichtigen Faktor bei der Energiewende und -sicherheit an. Dies prägt die Zukunft. Laufzeitverlängerungen, Neubauten und Neustarts erfordern mehr und mehr Uran. Damit stehen die langfristigen Aussichten für die Urannachfrage gut und es wird damit gerechnet, dass sich bis 2040 die Urannachfrage im Vergleich zu heute mehr als verdoppeln wird. Daher rücken Urangesellschaften vermehrt in den Blickpunkt.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über Uranprojekte in hervorragenden Regionen in den USA, nämlich im Great Divide Basin in Wyoming und dem Uravan Mineral Belt in Colorado. Mit dem umfangreichen Landbesitz ist das Unternehmen bestens positioniert.

Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – glänzt als einziges Royalty-Unternehmen am Uranmarkt. Anleger erhalten so eine einzigartige Diversifizierung im Uransektor. Gerade hat das Unternehmen eine Royalty auf zwei Uranprojekten in Saskatchewan zum Portfolio hinzugefügt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

Quellen:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article410368010/neues-atomkraftwerk-in-polen-warum-es-direkt-am-meer-entsteht.html;

https://infografik.io/der-globale-uranmarkt-in-3-diagrammen/.

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