KI identifiziert Bauprojekte der Zukunft – Neue Technologien verändern die Akquise in der Baubranche
Künstliche Intelligenz verändert die Bauakquise: Unternehmen erkennen Projekte frühzeitig und sichern sich so in wirtschaftlich fordernden Zeiten wertvolle Wettbewerbsvorteile.
Wien, 15.5.2025 – In der traditionell projektgetriebenen Baubranche zeichnet sich ein Wandel ab, der in den aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten entscheidenden Wettbewerbsvorsprung verspricht: Immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), um frühzeitig potenzielle Bauvorhaben zu erkennen und damit ihre zukünftige Auftragslage strategisch zu steuern. Statt sich wie bisher auf Ausschreibungen, Netzwerke oder Zufallsfunde zu verlassen, nutzen Unternehmen zunehmend datenbasierte Systeme, die neue Projektchancen oft Monate oder Jahre im Voraus aufspüren.
Die Technologie greift dabei auf eine große Masse öffentlich zugänglicher und teilweise spezialisierter Datenquellen zu – etwa Widmungsspläne, Unternehmensexpansionspläne oder Haushaltspläne kommunaler Behörden. Durch die Analyse dieser Daten kann KI Muster erkennen, die frühzeitig auf zukünftige Bauvorhaben hindeuten – lange bevor diese offiziell ausgeschrieben oder bekannt gemacht werden.
“Die Möglichkeit, sehr frühzeitig von geplanten Projekten zu erfahren, verschiebt den Wettbewerb zunehmend in die Phase vor der Ausschreibung”, sagt Dr. Isabell Claus, Geschäftsführerin des europäischen KI-Technologieunternehmens thinkers.ai. “Wer heute schneller informiert ist, kann sich teilweise mehrere Jahre vor dem Wettbewerb beim Auftraggeber positionieren – sei es durch die Aufnahme von Gesprächen zum identifizierten Vorhaben, als Fachexperte oder durch gezielte Angebote.”
Ein weiterer Vorteil der Technologie liegt in der Kapazitätsplanung. Bauunternehmen können durch langfristige Voraussicht bei kommenden Projekten Ressourcen besser planen und wirtschaftlicher arbeiten. Auch kleinere Betriebe erhalten einfach Zugang zu Informationen, die früher nur mit erheblichem Aufwand recherchierbar waren.
Kritisch betrachtet wird hingegen der Datenschutz bei der Verwendung öffentlich zugänglicher, aber personenbezogener Daten – etwa bei kleineren Bauprojekten. “Hier sind die technischen Möglichkeiten auf das zu begrenzen, was automatisierte Datenauswertungen im rechtlich und ethisch einwandfreiem Raum erlauben”, so Claus.
Trotz offener Fragen ist der Trend eindeutig: Die Rolle von KI in der Projektakquise der Baubranche wächst. Digitale Frühwarnsysteme könnten sich mittelfristig als Standardinstrument etablieren – mit erheblichem Veränderungspotential bei Markttransparenz und Wettbewerbsverhältnissen.
Über thinkers.ai
thinkers.ai ist das europäisches KI-Unternehmen mit dem Fokus auf die Sammlung und hochpräzise Analyse von Webdaten. Die Mission: Informationen sichtbar machen, bevor sie zum Mainstream werden.
Täglich werden große Mengen öffentlich zugänglicher Daten aus unterschiedlichsten digitalen Quellen – von Webseiten über Online-Plattformen bis hin zu amtlichen Verzeichnissen durchsuchbar gemacht. Dabei geht es nicht um Masse, sondern um Relevanz. Durch intelligente Filter, strukturierte Extraktion und kontextbasierte Auswertung werden lose Informationsfragmente in belastbare Entscheidungsgrundlagen verwandelt.
Kunden – aus Branchen wie Bau, Telekommunikation, Beratung oder Finanzdienstleistung – verlassen sich auf die Analysen, um Trends frühzeitig zu erkennen, Marktchancen zu bewerten oder operative Prozesse datenbasiert zu steuern. Transparenz, Sorgfalt und der verantwortungsvolle Umgang mit Daten stehen dabei an erster Stelle.
Mit “Find+Build” wurde eine der am schnellsten wachsenden Plattformen speziell für Architektur- und Ingenieurbüros genauso wie Handwerker und Bauzulieferer für alle Gewerke etabliert, die hocheffektiv, frühzeitig ihre zukünftigen Projekte finden.
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Frau Isabell Claus
c/o INiTS, Maria-Jacobi-Gasse 1
1030 Wien
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