KI-Kultur & KI-Transformation: raus aus dem Tabellenkeller

Neuer Vortrag: KI-Kultur entscheidet, ob KI-Transformation Wirkung entfaltet – von der Standortbestimmung der Kulturmuster zu klaren 4T-Handlungsfeldern.
Viele Unternehmen investieren in KI – und trotzdem bleibt die KI-Transformation oft im Pilotstadium stecken. Der Grund ist selten ein fehlendes Tool, sondern eine fehlende Klammer: KI-Kultur, Priorisierung und Entscheidungslogik passen nicht zusammen – und damit kommt KI nicht stabil in den Arbeitsalltag.
Aktuelle Zahlen und Studien (https://live.handelsblatt.com/ki-strategie-und-kultur-transformation-startet-beim-menschen) aus dem deutschsprachigen Umfeld zeigen die Lücke deutlich: 72 Prozent der befragten Unternehmen sehen einen mittleren bis sehr hohen Bedarf an KI-Kompetenzen, aber nur 28 Prozent suchen gezielt nach KI-Spezialisten. Gleichzeitig nennen 67 Prozent Zeitmangel im Arbeitsalltag als größte Hürde für Qualifizierung. Genau an diesem Punkt wird KI-Kultur zur Schlüsselfrage der KI-Transformation.
Mit dem neuen Vortrag “Kultur der KI-Zukunft – raus aus dem Tabellenkeller” (https://www.andreasbecker.com/vortrag-ki-kultur-ki-transformation)liefert Keynote Speaker und Agile Coach Andreas Becker eine klare Orientierung: Wie wird KI-Kultur greifbar – und wie wird daraus eine KI-Transformation, die nicht in Piloten hängen bleibt, sondern Wirkung entfaltet?
Der Vortrag zeigt, dass KI nur mit passender Spielphilosophie Wirkung entfaltet – abgeleitet aus Kulturmustern und den 4T-Handlungsfeldern.
“Künstliche Intelligenz verändert das Spiel – doch ob wir gewinnen, entscheidet unsere Kultur.”
Was bedeutet “Tabellenkeller” im KI-Kontext?
“Tabellenkeller” ist in diesem Vortrag kein Urteil, sondern eine Standortbestimmung. Viele Organisationen holen zu wenig “Punkte” aus ihren KI-Initiativen, weil der aktuelle Arbeitsstil nicht zur steigenden Komplexität passt. Dann entstehen viele KI-Piloten, einzelne Leuchttürme oder viel Absicherung – aber die KI-Transformation skaliert nicht. KI-Kultur wird hier zum Unterschied zwischen “KI ausprobieren” und “KI im Alltag wirksam machen”.
Standortbestimmung: 7 Kulturmuster
Im Vortrag startet alles mit einer einfachen Diagnose: Wie ticken wir im Umgang mit KI? Dafür nutzt Andreas Becker sieben Kulturmuster (von Tradition bis Weitblick). Diese Kulturmuster machen KI-Kultur im Alltag sichtbar: in Sprache, Entscheidungen, Fehlerumgang und Verantwortungsübernahme. So wird klar, warum KI bei manchen als Risiko, bei anderen als Spielzeug und bei wieder anderen als Verstärker der eigenen Stärken erlebt wird.
Von der Diagnose zur Umsetzung: 4T-Handlungsfelder
Aus der Standortbestimmung werden konkrete nächste Schritte abgeleitet – über vier Handlungsfelder, die KI-Kultur und KI-Transformation zusammenbringen:
– Tugenden (Orientierung): Welche Leitplanken und Prinzipien geben Klarheit für KI?
– Teamgeist (Zusammenarbeit): Wie entstehen Vertrauen, Lernbereitschaft und gemeinsames Ownership?
– Taktik (Struktur): Welche Rollen, Prozesse und Schnittstellen machen KI-Transformation skalierbar?
– Talente (Befähigung): Welche Fähigkeiten brauchen Teams, um KI kompetent und verantwortungsvoll zu nutzen?
Das Ergebnis: KI-Kultur wird zur täglichen Praxis – und KI-Transformation wird vom Pilot zur Wirkung, ohne den Menschen aus dem Spiel zu nehmen.
Vortrags-Highlights
– Warum KI-Transformation häufig im Pilotstadium stecken bleibt – und wie KI-Kultur den Durchbruch ermöglicht
– Wie Kulturmuster den KI-Alltag erklären – und welche Muster bei steigender Komplexität helfen
– Wie Tugenden, Teamgeist, Taktik und Talente zusammenspielen, damit KI-Kultur Orientierung gibt
– Ein umsetzbarer Matchplan: erste Schritte, die in 30 Tagen realistisch machbar sind
Über Andreas Becker
Andreas Becker ist Keynote Speaker, Autor und Sparringspartner rund um Kulturwandel, Selbstorganisation und wirksame Transformation. Seine Vorträge verbinden klare Modelle mit Praxisbezug – besonders dort, wo KI-Kultur und KI-Transformation zusammen gedacht werden müssen.
Die COMPLEXcellence AG begleitet Unternehmen bei ihrer agilen Transformation und bei der Skalierung von individuellen Prozessen im Sinne des Agilen Manifests. Dabei wird in den Phasen des Umbruchs unterstützt, damit sich eine Kultur für ein agiles Arbeiten etablieren und Silo-Denken überwunden wird.
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