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Klimagipfel in Brasilien und Atomkraft

Der Klimagipfel (COP30) in Brasilien zeigt, wie die Energie aus Kernkraft im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung an Bedeutung gewinnt.

Anzeige/Werbung – Dieser Artikel wird verbreitet im Namen von Premier American Uranium Corp., IsoEnergy Ltd., mit der die SRC swiss resource capital AG bezahlte IR-Beraterverträge unterhält. Ersteller: SRC swiss resource capital AG · Autorin: Ingrid Heinritzi · Erstveröffentlichung: 17.11.2025, 18:40 Uhr Zürich/Berlin

Zwar ist die Kernkraft noch in einigen Ländern umstritten, jedoch ist sie für viele Regierungen die klimafreundliche Alternative, die sicheren Strom liefern kann. Fest steht, dass die Anstrengungen, um den Klimawandel nachhaltig zu verringern, noch deutlich gesteigert werden müssen. Denn das Ziel der Pariser Klimavereinbarung die Erderwärmung unter zwei Grad, bestenfalls auf 1,5 Grad zu drücken, ist noch nicht erreicht, da fehlt es noch an Tempo. Aktuell bewegt sich die Erde Richtung 2,8 Grad Erwärmung. Fossile Brennstoffe müssen also weiter reduziert werden.

Und hier kommt Uran ins Spiel. Dass die Stromerzeugung aus Uran in Kernkraftwerken immer beliebter wird, zeigt sich an den steigenden Reaktorzahlen. Das notwendige Uran kommt von wenigen Lieferanten. Dominierend sind Kasachstan, Kanada und Australien. In manchen Uranlieferländern gibt es Sicherheitsprobleme und politische Instabilitäten, beispielsweise in bestimmten Ländern in Afrika oder Zentralasien. Zu den wichtigen Produzenten- oder Transitländern gehören etwa Russland oder der Iran. Hier kann es ebenfalls zu Versorgungsbeeinträchtigungen kommen. Auch China oder Indien gewinnen an Gewicht in Sachen Uran, sichern sich beispielsweise Lieferverträge mit großen Uranproduzenten.

Heute herrscht eine Knappheit am Uranmarkt, nicht zuletzt, weil die Preise nach dem Unglück von Fukushima längere Zeit am Boden waren. Nun sieht es ganz anders aus, die Kernkraft besitzt Akzeptanz und Uran hat sich deutlich verteuert. Uranunternehmen sollten heute jedenfalls gut dastehen.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über Uranprojekte in hervorragenden Regionen in den USA, im Great Divide Basin in Wyoming und dem Uravan Mineral Belt in Colorado. Mit dem umfangreichen Landbesitz ist das Unternehmen bestens positioniert.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – gilt als kurzfristiger Uranproduzent und verfügt in Saskatchewan über hochgradige Uranliegenschaften. Weitere Uranprojekte befinden sich in Australien, Argentinien und in den USA. Besonders hochwertig ist das Larocque East-Projekt im Athabascabecken in Saskatchewan.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

Quellen: https://institut-seltene-erden.de/die-aktuelle-situation-der-uranversorgung-ein-umfassender-ueberblick/;

https://www.iaea.org/newscenter/news/iaea-at-cop30-nuclear-energy-technology-and-science-shaping-a-sustainable-future;

https://infografik.io/der-globale-uranmarkt-in-3-diagrammen/

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