ALLGEMEIN

Lasst M. endlich in Ruhe und in Sicherheit zu Hause leben!

Am Tag der Kinderrechte vollstreckt die Stadt Essen mit Gerichtsvollzieher gegen den Willen von Kindern.

BildR. K. aus Essen berichtet uns den folgenden Fall, zu dem wir vorab die Fakten benennen:
Seine Tochter M. hatte den Vater fälschlicherweise des Missbrauchs beschuldigt. Die Polizei und Staatsanwaltschaft fanden keine Beweise, die Aussagen des Kindes waren zu schwach, daher kam es zu keiner Verurteilung. Das OLG Hamm nimmt trotzdem aus eigener Sachkunde eine “Wahrscheinlichkeit” an. Überwachungskameras und sonstige objektive Beweismittel beweisen, dass es keinen Missbrauch gab und gibt.

Nunmehr, nach Jahren der Isolation, in der das Kind weder therapeutisch behandelt wurde noch regelmäßig die Schule besucht, hat sie sich beim Vater gemeldet und ist mehrfach zu diesem geflüchtet. Der Wille der 15 jährigen ist eindeutig, er wird aber ignoriert. Der Vater hat angeboten, dass er den Schutz seiner Tochter in Essen sicherstellen kann. Er hat sich an die Behörden und das Gericht gewandt, doch M. musste immer wieder zurück.

Sie war wieder abgängig und ist dies heute. Der Verein musste bereits die Behörden aufklären, dass und wann eine Herausnahme mit Polizeigewalt (nicht) zulässig ist.

M. sah zuletzt den Vater nicht alleine, diese übernachtet nicht bei ihm, entsprechend der Vorgaben des BGH für Fälle mit echtem Missbrauchshintergrund.

Auch wenn der Vater weiß, dass er seiner Tochter nie etwas getan hat, ist er bereit zu kooperieren. Er hat seine Tochter überredet, eine heimatnahe Einrichtung zu akzeptieren und auch eine Therapie, die sie bisher ablehnt. Frau K. lehnt dies aber für die Stadt Essen ab und gefährdet damit das Wohl des Kindes.

Es wurde ihr Gewalt angedroht, mehrfach rechtswidrig mit Polizei ohne Rechtsgrundlage das Kind in die Pfalz verbracht und eine Zwangsunterbringung mehrfach erwähnt.

Nunmehr ereignete sich das Folgende:

_Am heutigen Tag, dem 20.11.25, erschienen vor meiner Wohnung in Essen mehrere Einsatzkräfte: drei Polizeiwagen, die Gerichtsvollzieherin, Jugendamtsmitarbeiterin Frau K. (Vormund meiner Tochter), Frau B. sowie Frau W., Mitarbeitende des ASD aus Essen. Ich war nicht in meiner Wohnung, sondern habe einen Anruf bekommen von meinem Nachbar, dass die Polizei vor meiner Tür stand und deswegen eilte ich ganz schnell zu meinem Wohnort. Kurz bevor die Tür gewaltsam geöffnet werden sollte, konnte ich diese noch selbstständig öffnen. Ich habe die Wohnung freiwillig betreten lassen und sie haben meine Wohnung dreckig gemacht mit Schuhen. Ich habe freundlich und ausdrücklich betont, dass meine Tochter nicht bei mir ist, was ich bereits mehrfach der Polizei und Frau K. mitgeteilt habe._

_Die Durchsuchung meiner Wohnung war für mich zutiefst belastend und demütigend. Es wird immer wieder unterstellt, ich würde meine Tochter verstecken – obwohl ich nachweislich in der Vergangenheit freiwillig dafür gesorgt habe, dass sie bei Kontaktaufnahme zur Polizei oder zum Gericht gebracht wird. Meine Tochter “hat nie bei mir übernachtet, sondern war stets bei anderen Menschen übernachtend. Derzeit ist sie nicht bei uns, lebt in Angst vor dieser Gewalt – und dennoch werde ich weiterhin verfolgt, kontrolliert und massiv unter Druck gesetzt. Diese ständigen Eingriffe haben mein Leben und meine Existenz zerstört. Ich kann nicht mehr arbeiten, nicht mehr schlafen, meine Nachbarn fragen mich ständig was ist los, ich bin psychisch wie physisch völlig erschöpft. Seit dem Jahr 2020 in dem mir meine Kinder durch das Jugendamt auf Basis unbewiesener Vorwürfe entzogen wurden, befinde ich mich in einem andauernden Ausnahmezustand. Auch meine Tochter hat zwischenzeitlich vor Gericht zum Richter und vor Jugendamtsmitarbeiterin und ihrem “Kindesanwalt” zugegeben, dass sie damals gelogen hat, als sie mir Missbrauch unterstellte, den die Staatsanwaltschaft nicht sah und die Ermittlungen einstellte._

_Dennoch werden wir als Familie bis heute nicht angehört, nicht einbezogen, sondern immer nur verurteilt._

_Es ist reicht, wir sind als Muslime nicht Menschen zweiter Klasse, wir wollen unsere Ruhe haben und dass es M. endlich gut geht! Wir wollen dass M. endlich ein Zuhause hat, weil dank Vormund das Kind laufend herumgereicht wurde. Seit Monaten wehrt sich meine Tochter gegen Zwangsunterbringung, Zwangseinweisung und Bedrohungen. Frau K. agiert weiterhin als Vormund, obwohl sie weder mit mir noch mit meiner Familie kooperieren kann und der Bürgermeister der Stadt Essen weiss, dass Frau K. bei Gericht nicht die Wahrheit gesagt hat. Nicht ich bin die Gefahr für meine Tochter, sondern das systematische Verdrehen und Ignorieren von M.s Willen. Bitte helfen Sie M.! Keine Zwangsunterbringung, keine Zwangseinweisung von 15 jährigen Menschen gegen deren Willen, insbesondere nicht wenn man sie von ihren Geschwistern und der Familie trennt.”_

Wir fordern, dass der Oberbürgermeister der Stadt Essen diesem Spuk ein Ende bereitet. Kinderschutz geht uns alle an. Beenden Sie diese Hexenjagd, Herr Kufen. Lassen Sie M. in Heimatnähe unterbringen, der Vater wird dann für Sicherheit, Schulbesuch und Therapie sorgen – alles Punkte, die ihre Behörde nicht kann und nicht will.

Kinder sind keine Objekte staatlichen Handelns, die man im Land verteilt. Kindliche Meinungen sind am Tag der Kinderrechte ernst zu nehmen und ihr Wille zu berücksichtigen. Dass am Tag der Kinderrechte so ein Vorgehen erfolgen soll, ist blanker Hohn vor der UN Kinderrechtskonvention.

Schließlich entsteht so der Stadt Essen ein Schaden, der in die hunderttausende gehen wird. Und: Will Essen wirklich seine muslimischen Mitbürger und Mitbewohner so wie Menschen zweiter Klasse behandeln?

R. K. hat sich bewusst entschieden, auch vom Missbrauchsverdacht zu berichten. Weil Offenheit der oftmals einzige Weg ist, solche Menschen aus der Verzweiflung zu holen und Kurzschlusshandlungen zu verhindern. Die Bürde falscher Missbrauchsverdachte stigmatisiert Eltern ein Leben lang. Manche schaffen das nicht. Deshalb ist Offenheit und Transparenz wichtig. Deshalb stelle ich mich auch hinter diesen Vater.

Sind auch Sie vom Jugendamt Essen betroffen und wurde in ihrem Verfahren beweisbar durch diese Behörde falsch vorgetragen? Dann wenden Sie sich an unsere Beratungshotline.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120
60489 Frankfurt am Main
Estland

fon ..: 015776572750
web ..: https://www.erzengel.help
email : michael.langhans@erzengel.help

Der Verein Erzengel schützt Menschen- und Kinderrechte.

Pressekontakt:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120
60489 Frankfurt

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email : help@erzengel.help

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