Morbus Parkinson: Ratgeber über innovative Therapien jenseits der Medikation

Zwei Bücher eines Betroffenen: Tom Parkinson beschreibt seinen Weg ohne Medikamente, messbare Verbesserungen, den Einfluss moderner Therapien und warum neue Denkansätze dringend notwendig sind.
Morbus Parkinson gilt bis heute als unheilbare und unaufhaltsam fortschreitende Erkrankung. Die Standard-Therapie: Medikamente sollen Symptome lindern, verändern den Krankheitsverlauf jedoch meist kaum und zeichnen sich häufig durch starke Nebenwirkungen aus. Aufzuhalten ist Parkinson nach gängiger Lehrmeinung also nicht.
Gleichzeitig steigen die Prävalenzzahlen bei Parkinson weltweit und die Erkrankung betrifft zunehmend auch jüngere Menschen. Vor diesem Hintergrund gewinnen innovative Therapiemethoden an Bedeutung, die neue Perspektiven eröffnen und etablierte Denkmuster hinterfragen.
Denn es gibt weit mehr in der Medizin als in der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt ist. Dies weiß der Betroffene “Tom Parkinson” – ein Parkinson-Patient, der seit 2021 neue Wege geht, unter diesem Pseudonym bereits das Buch “Tom Parkinson – Alternative Heilmethoden erfolgreich im Selbsttest” geschrieben und damit zahlreichen anderen Patienten die Augen geöffnet hat. Nun legt der Autor, der noch nie ein Medikament genommen hat und dessen Werte heute besser sind als zum Zeitpunkt der Diagnose, mit einem zweiten Buch nach.
Transkranielle Pulsstimulation (TPS) als Startschuss: Der Beginn einer außergewöhnlichen Reise
Ende des Jahres 2020 erhielt der sportliche, stets gesund lebende Tom Parkinson, damals gerade 50 Jahre alt, die Diagnose “Morbus Parkinson”. Seine erste Auseinandersetzung mit der Erkrankung ergab für ihn, dass Medikamente nicht das Mittel der Wahl sein konnten. Stattdessen suchte er nach fortschrittlichen Therapiemethoden. So wurde er 2021 der erste Parkinson-Patient in Deutschland, der außerhalb klinischer Studien mit dem Neuromodulationsverfahren Transkranielle Pulsstimulation (TPS) behandelt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Methode aus dem Segment der nicht-invasiven Hirnstimulation (NIBS), die zunächst zur Behandlung der Alzheimer-Demenz entwickelt worden war und sich heute bereits etabliert hat, bei Parkinson kaum bekannt.
Für Tom Parkinson wurde die ambulante, effiziente Therapie auf der Basis niedrigenergetischer Stoßwellen Therapie zum Startschuss: Denn die TPS markierte nicht das Ende seiner Suche, sondern gab ihm die Kraft für den Beginn einer intensiven, mehrjährigen Auseinandersetzung mit verschiedensten Therapieansätzen – immer mit dem Ziel, den Krankheitsverlauf aktiv zu beeinflussen und publik zu machen, was die Medizin jenseits der Medikation bei Parkinson tatsächlich noch zu bieten hat. Bis heute wird Tom Parkinson regelmäßig in einzelnen, kurzen Sitzungen mit der TPS behandelt. Sie bildet einen stabilen Anker seines individuellen Therapiekonzepts.
Messbare Ergebnisse jenseits des Mainstream: Tom Parkinson nimmt bis heute keine Medikamente ein
Doch damit nicht genug: Zahlreiche Eigenversuche mit weiteren Therapien und Behandlungsoptionen folgten seither. Und bis heute zeigen seine klinischen Verlaufsdaten eine klare Sprache des Erfolges: Die Krankheit konnte gestoppt werden und auf der MDS-UPDRS-Skala (Teil III) verbesserten sich seine Werte bislang sogar um vier Punkte im Vergleich zum Zeitpunkt der Diagnose!
Der Krankheitsstatus ist also seit Jahren stabil, eine Progression ist bislang nicht festzustellen. Diese Entwicklung widerspricht allen gängigen Lehrmeinungen – und macht deutlich, weshalb sein Erfahrungsweg für andere Betroffene und auch Ärzte so wertvoll sein kann.
Tom Parkinson: Bücher für andere Betroffene, aber auch ein Beitrag zur offenen Diskussion
In seinen Büchern beschreibt Tom Parkinson seine Erfahrungen mit unterschiedlichen komplementären und alternativen Therapieansätzen, die er seit 2021 geprüft und eingeordnet hat. Dabei geht es nicht um Heilsversprechen, sondern um Transparenz, Information und informierte Entscheidungen. Offen teilt der Autor daher all seine Arztberichte und Laborwerte.
Seine Arbeit ist vor allem auch vor dem Hintergrund wachsender Umweltbelastungen relevant: Schadstoffe, Feinstaub, Pestizide, Mikroplastik und weitere Umweltfaktoren werden zunehmend als Mitverursacher neurodegenerativer Erkrankungen, allen voran Morbus Parkinson, in Studien festgestellt und diskutiert. Gleichzeitig stoßen rein pharmakologische Ansätze weiterhin an ihre Grenzen.
Lese-Empfehlung für Betroffene und alle Interessierten – und für offene Mediziner
Tom Parkinsons Bücher, in deutscher und englischer Sprache erhältlich, richten sich an Parkinson-Patienten, deren Angehörige – aber auch an Mediziner, die sich offen und ohne System-konforme Scheuklappen mit der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen befassen.
Die Bücher “Tom Parkinson – Alternative Heilmethoden erfolgreich im Selbsttest – Teil 1 & 2” sind bei Amazon erhältlich:
https://www.amazon.de/s?k=Tom+Parkinson
Wer mehr über Tom Parkinson erfahren möchte, dem sei seine Website empfohlen, auf der er regelmäßig über seine neuesten Erkenntnisse, Erfahrungen und neues aus der Medizin berichtet:
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ALZHEIMER DEUTSCHLAND – Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS
Frau Katja Christina Schmidt
Spumberg 19 b
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Über “Alzheimer Deutschland” und die “Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS”
“Alzheimer Deutschland” ist ein unabhängiges, journalistisches Informationsportal rund um Alzheimer-Demenz, andere neurophysiologische Erkrankungen, Prävention und moderne Behandlungsmöglichkeiten aus dem Bereich der nicht-invasiven Hirnstimulations-Methoden (NIBS) wie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Im Mittelpunkt des Informationsportals steht die leicht verständliche, wissenschaftlich fundierte Aufklärung über zukunftsweisende Therapieansätze, neurologische Forschung und Möglichkeiten der Prävention, die Betroffenen und Angehörigen – übrigens auch zu Parkinson, Depressionen, Autismus und ADHS – aktuelle Informationen an die Hand geben soll.
Initiatorin des Portals ist Katja C. Schmidt, ursprüngliche Entwicklerin einer heute weithin bekannten Therapie auf elektromagnetischer Basis, die selbst viele Jahre ein Familienmitglied mit Alzheimer pflegte und zudem seit vielen Jahren als Medizinjournalistin aktiv ist. Gemeinsam mit der “Ärztlichen Interessensgemeinschaft TPS” – einem Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern, die mit TPS arbeiten und/oder dazu forschen – setzt sie sich aus Überzeugung für mehr Sichtbarkeit und Aufklärung ein. Ziel ist es, modernen nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren wie der TPS den Weg in die öffentliche Wahrnehmung zu ebnen und die Offenheit gegenüber medizinischen Innovationen zu fördern – mit klarem Blick auf das, was Patientinnen und Patienten heute wirklich helfen kann.
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