Neue Pflicht zur digitalen Zeiterfassung: TimeSec unterstützt Unternehmen beim rechtssicheren Übergang
Der Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums sieht klare Vorgaben und gestaffelte Übergangsfristen vor – TimeSec bietet praxiserprobte Lösungen für KMU und Großbetriebe.
Berlin: Das Bundesarbeitsministerium plant, die elektronische Arbeitszeiterfassung gesetzlich vorzuschreiben. Arbeitgeber sollen künftig Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit digital dokumentieren – unabhängig davon, ob im Büro, auf der Baustelle oder im Homeoffice gearbeitet wird. Ziel ist mehr Transparenz, Rechtssicherheit und eine gerechte Arbeitszeitkontrolle.
Laut Gesetzentwurf gilt die Pflicht nicht für Kleinstbetriebe mit bis zu zehn Mitarbeitenden. Für größere Unternehmen sollen Übergangsfristen gelten:
Großunternehmen haben rund ein Jahr Zeit,
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten je nach Mitarbeiterzahl zwei bis fünf Jahre,
um ihre Systeme vollständig auf elektronische Zeiterfassung umzustellen.
Auch Tarifverträge können abweichende Regelungen ermöglichen, um branchenspezifische Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Für viele Betriebe, besonders im Bau- und Handwerkssektor, bedeutet das eine neue Herausforderung – aber auch eine große Chance. TimeSec, Anbieter digitaler Zeiterfassungssysteme, begleitet Unternehmen auf diesem Weg mit rechtssicheren, einfach zu bedienenden Lösungen.
“Der Gesetzgeber schafft jetzt Klarheit – und wir liefern die passenden Werkzeuge”, sagt Sören Ladig, Geschäftsführer der TimeSec Zeitmanagement GmbH. “Unsere Systeme sind sofort einsatzbereit, skalierbar und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen – vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Großunternehmen.”
Das Zeiterfassungssystem von TimeSec erfasst Arbeitszeiten automatisch über App, Terminal oder Cloud, inklusive bautariflicher Zuschläge, Projektzeiten und Abwesenheiten. Besonders praktisch: Die Software lässt sich in bestehende Lohn- oder Projektmanagementsysteme integrieren und ist auch offline auf der Baustelle nutzbar.
“Unsere Kunden wollen keine zusätzliche Bürokratie – sie wollen Lösungen, die funktionieren”, erklärt Ladig. “Mit TimeSec gelingt der Übergang zur digitalen Zeiterfassung schnell, sicher und ohne unnötigen Aufwand.”
Unternehmen, die sich frühzeitig auf die neue Pflicht vorbereiten möchten, können sich auf www.timesec.de informieren oder eine kostenlose Beratung zur Implementierung anfordern.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
TimeSec Zeitmanagement GmbH
Herr Sören Ladig
Lückstr. 72/73
10317 Berlin
Deutschland
fon ..: +49 30 30015491?
web ..: https://timesec.de/
email : info@timesec.de
Die TimeSec Zeitmanagement GmbH aus Berlin entwickelt digitale Zeiterfassungslösungen speziell für Bau- und Handwerksunternehmen.
Gesellschafter ist die Sozialkasse des Berliner Baugewerbes (SKB).
TimeSec steht für einfache, transparente und rechtssichere Zeiterfassung – als Grundlage für effizientere Abläufe, weniger Bürokratie und nachhaltigen Unternehmenserfolg.
Mehr erfahren unter: www.timesec.de
Pressekontakt:
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