Online-PR erlebt ein Comeback – getrieben durch KI

Warum Online-PR jetzt wieder so wichtig ist: Sie stärkt Reputation, verbessert Sichtbarkeit und sorgt dafür, dass Unternehmen auch in KI-Suchmaschinen positiv erscheinen.
Warum Online-PR gerade jetzt so gefragt ist
Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT oder Perplexity statt Google, um sich über Unternehmen zu informieren. Diese KI-Systeme liefern keine Trefferlisten, sondern fertige Antworten. Wer also sichtbar bleiben möchte, muss Inhalte bereitstellen, die für Menschen für Maschinen attraktiv sind.
Sichtbarkeit heute: Darauf kommt es an
* Aktive Präsenz: Nur wer regelmäßig kommuniziert, prägt sein Bild in KI-Systemen.
* Qualität statt Quantität: Inhalte mit Mehrwert zählen mehr als oberflächliche News.
* Maschinenlesbarkeit: FAQs, klare Headlines und strukturierte Daten helfen, von KI erfasst zu werden.
Damit wird deutlich: Online-PR ist heute nicht nur ein PR-Instrument. Online-PR ist ein strategischer Hebel für Sichtbarkeit im KI-Zeitalter.
Reputation zählt und KI prägt sie
Eine aktuelle Studie von FTI Consulting zeigt: 83 % der DAX-40-Unternehmen haben in ChatGPT mindestens ein Reputationsrisiko. Oft geht es um alte Krisen, die wieder auftauchen, oder um vereinfachte Darstellungen komplexer Sachverhalte. Der Link zur Studie steht am Ende des Artikels.
Besonders spannend: 70 % der DAX-CEOs sind ebenfalls mit Risiken verknüpft. In mehr als der Hälfte der Fälle verschärfen sie sogar das Bild ihrer Unternehmen. Positive Beispiele wie Roland Busch (Siemens) oder Tim Höttges (Telekom) zeigen aber, dass eine starke Kommunikation auf LinkedIn und in Qualitätsmedien das Bild nachhaltig verbessern kann.
Die Studie benennt drei zentrale Faktoren, die das KI-Image beeinflussen:
* Qualitätsmedien wie Handelsblatt oder FAZ liefern 25 % der Inhalte.
* Corporate Websites sind ebenso wichtig – wenn sie maschinenlesbar aufbereitet sind.
* LinkedIn prägt fast jede fünfte KI-Antwort über CEOs.
Das bedeutet: Wer in diesen Kanälen präsent ist, hat seine Reputation auch in KI-Systemen im Griff.
Online-PR neu gedacht
Ich schreibe seit über 15 Jahren Online-Pressemitteilungen und Fachartikel – für kleine Unternehmen, Hidden Champions und Weltkonzerne. Schon lange war klar: Gute Texte bringen Sichtbarkeit, Reichweite und Vertrauen. Mit KI ist der Effekt noch stärker, weil diese Texte auch ins digitale Gedächtnis der Maschinen eingehen.
Das zeigt sich konkret in drei Bereichen:
* Relevanz: Fachlich fundierte Inhalte landen häufiger in KI-Antworten.
* Expertise: Wissen aus Fachabteilungen steigert die Glaubwürdigkeit.
* Langfristigkeit: Inhalte wirken nicht nur heute, sondern prägen das Bild auch in Zukunft.
Damit wird Online-PR zum Schlüssel, um Sichtbarkeit, Reputation und Markenwahrnehmung gleichzeitig zu steuern.
Wie ich arbeite
Für meine Kundinnen und Kunden übernehme ich das Schreiben von Pressetexten, auf Wunsch auch die Themenrecherche sowie intensive Briefings mit den Fachabteilungen. Dadurch fließen echtes Fachwissen, Autorität und einzigartige Erfahrung in die Texte ein. Ein großes Plus für SEO und KI-SEO.
Die Ergebnisse:
* Texte, die gelesen werden, weil sie relevant sind.
* Texte, die ranken, weil sie maschinenlesbar sind.
* Texte, die Reputation stärken, weil sie auf Fakten und Mehrwert setzen.
Mehr zu meinen Leistungen hier: Pressetexte von WORTKIND.
FAQ: Häufige Fragen & Antworten
Warum ist Online-PR durch KI wieder wichtiger?
Weil KI-Systeme wie ChatGPT Pressemitteilungen und Artikel auswerten und daraus ihr Bild über Unternehmen formen.
Wie beeinflusst KI die Reputation von Unternehmen?
Alte Krisen bleiben sichtbar. Nur wer kontinuierlich positive Narrative liefert, überdeckt diese Spuren.
Wie unterscheiden sich klassische Pressemitteilungen von Online-PR?
Früher für Redaktionen gedacht und heute zusätzlich für Suchmaschinen und KI optimiert.
Was macht einen PR-Text KI-freundlich?
Klare Struktur, konkrete Fakten, Zitate und eine lesbare Sprache, gemacht für Menschen und Maschinen gleichermaßen.
Reputation und Sichtbarkeit aktiv gestalten
Online-PR erlebt ein Comeback, weil KI Inhalte nicht nur zitiert, sondern daraus ganze Geschichten macht. Wer heute in Medien, auf der Unternehmenswebsite oder auf LinkedIn präsent ist, gestaltet aktiv, wie Menschen und Maschinen ein Unternehmen wahrnehmen.
Link zur Studie: https://fticommunications.com/fti-consulting-ki-reputationsmonitor-2025-was-sagt-chatgpt-uber-die-dax40-unternehmen
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
WORTKIND
Frau Ursula Martens
Münchener Straße 2
85368 Moosburg an der Isar
Deutschland
fon ..: 087613827359
web ..: https://www.wortkind.de
email : hallo@wortkind.de
WORTKIND unterstützt Unternehmen dabei, in Zeiten von Künstlicher Intelligenz sichtbar zu bleiben. Das Leistungsspektrum umfasst Coaching und Workshops rund um den souveränen Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT, die Erstellung von Texten und Ghostwriting auf höchstem Niveau sowie die Entwicklung individueller Content-Strategien.
Das Unternehmen bringt langjährige Erfahrung aus über 1.500 Projekten in unterschiedlichsten Branchen ein. Vier Texter-Preise und Empfehlungen von renommierten Expert:innen wie Karl Kratz, Sarah Weitnauer, Michael Atug und Felix Beilharz unterstreichen die Qualität und Wirkung der Arbeit.
Mit strukturierten, einzigartigen und professionellen Texten sorgt WORTKIND für Sichtbarkeit – in klassischen Medien, in Online-Suchmaschinen und zunehmend in KI-Suchen. Das Netzwerk bietet zudem Zugang zu ganzheitlichen Lösungen in der digitalen Kommunikation.
Das erste Fachbuch von WORTKIND, “Smarter texten mit KI” (O’Reilly Verlag), erscheint am 29. Oktober 2025.
Pressekontakt:
WORTKIND
Frau Ursula Martens
Münchener Straße 2
85368 Moosburg an der Isar
fon ..: 087613827359
email : hallo@wortkind.de
AchtungFür den Inhalt des Artikels ist der jeweilige Autor und nicht der Seitenbetreiber verantwortlich. |