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Sockelsysteme im Wandel

GFK und Edelstahl verdrängen Beton im Infrastrukturbau

Frankfurt am Main / Lauterbach, November 2025 – Im Bereich der elektrotechnischen Infrastruktur vollzieht sich derzeit ein deutlicher Materialwandel. Immer mehr Netzbetreiber, Energieversorger und Kommunen setzen bei Eingrabsockeln für Outdoorschränke auf glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) und Edelstahl. Die Schramm GmbH aus Frankfurt hat diesen Trend früh erkannt und bietet heute diese praxiserprobten Alternativen, die leichter, langlebiger und wirtschaftlicher sind als Beton.

Herausforderungen im Infrastrukturbau: Was moderne Sockelsysteme leisten
Eingrabsockel verbinden Outdoorschränke sicher mit dem Erdreich – und müssen über viele Jahre Wind, Wetter und mechanischen Belastungen standhalten. Während Beton jahrzehntelang als Standard galt, zeigen sich seine Schwächen zunehmend deutlich: hohe Gewichte, Rissbildung, Feuchtigkeitsaufnahme und Maßabweichungen führen in der Praxis zu Verzögerungen, Nacharbeiten und steigenden Kosten.

“Für unsere Kunden zählen heute drei Dinge: Zeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit”, sagt Markus Tacke aus der Geschäftsleitung der SCHRAMM GmbH. “Mit Sockeln aus GFK oder Edelstahl bieten wir Lösungen, die genau hier ansetzen – technisch ausgereift, montagefreundlich, langlebig und verlässlich.”

GFK-Sockel: leicht, isolierend, korrosionsfrei
Sockel aus glasfaserverstärktem Kunststoff überzeugen durch absolute Korrosionsbeständigkeit und geringes Gewicht – sie sind rund 80 Prozent leichter als Betonvarianten. Das erleichtert Transport und Montage erheblich, besonders auf schwer zugänglichen Baustellen. GFK ist resistent gegen Feuchtigkeit, Salze, Säuren und Laugen – ideal für Straßenrandinstallationen, Küstenregionen oder Industrieareale. Dank präziser Formfertigung entstehen exakte Abmessungen und Anschlusspunkte, die eine schnelle, passgenaue Montage ermöglichen. Darüber hinaus ist das Material elektrisch isolierend und vollständig wartungsfrei – ein entscheidender Sicherheits- und Kostenvorteil im Betrieb.

Edelstahl-Sockel: robust, wirtschaftlich und mit bester Ökobilanz
Für Projekte mit Kostenfokus bietet Edelstahl ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sockel aus V2A- oder V4A-Stahl sind korrosionsbeständig, formstabil und besonders langlebig. Durch moderne Fertigungsverfahren wie Laserschneiden und CNC-Biegen stellt Schramm höchste Maßhaltigkeit sicher. Auf Wunsch werden die Sockel farblich pulverbeschichtet, sodass sie sich harmonisch in das Umfeld oder zum Gehäuse des Outdoorschranks anpassen. Edelstahl lässt sich vollständig recyceln und trägt damit zu einer positiven Ökobilanz bei – ein Argument, das bei vielen Ausschreibungen heute entscheidend ist.

Vorteile gegenüber Beton
Im Vergleich zu klassischen Betonsockeln punkten GFK und Edelstahl in nahezu allen Disziplinen: geringere Transportkosten, einfachere Montage, höhere Maßgenauigkeit und deutlich geringerer Wartungsaufwand – Risse, Abplatzungen und unebene Oberflächen gehören der Vergangenheit an. Gleichzeitig vermeiden die leichteren Materialien Beschädigungen an Mähgeräten oder Werkzeugen und sorgen für eine saubere, professionelle Optik – auch an repräsentativen Standorten.

Fazit
Der Trend zu leichten, korrosionsbeständigen und langlebigen Materialien setzt sich im Infrastrukturbau konsequent fort. GFK steht für maximale Dauerhaftigkeit, Edelstahl für wirtschaftliche Effizienz – beide sichern langfristig stabile und wartungsarme Fundamentlösungen. Mit der Schramm GmbH steht der Branche ein erfahrener Partner zur Seite, der beide Systeme in hoher Qualität fertigt und Kunden von der Planung bis zur Auslieferung begleitet.

Die Schramm GmbH wurde 1947 gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Frankfurt am Main und Lauterbach (Hessen). Als zertifizierter Lieferant internationaler Konzerne fertigt das Unternehmen Schaltschranksysteme aus GFK, Edelstahl und Aluminium sowie Industrieheizungen und Blechverarbeitungslösungen. Mit hoher Beratungskompetenz, Innovationskraft und Qualitätsstandards begleitet Schramm Kunden aus Industrie und Kommunen bei anspruchsvollen Projekten.

Firmenkontakt
SCHRAMM GmbH
Markus Tacke
Flinchstraße 18 a
60388 Frankfurt am Main
069 42007 0
https://www.schramm-gmbh.de

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