Stromwatch: Präzision trifft Leidenschaft – entfaltet ihre Wirkung weltweit

Mit Tempo in die Zukunft: Wie Daniel Strom mit Schweizer Uhrmacherkunst die Welt der NASCAR und den Luxusmarkt neu denkt. Was verbindet einen Schweizer Uhrmacher mit quietschenden Reifen und 300 km/h? Kann mechanische Präzision den Herzschlag einer neuen Generation bestimmen?
Stillstand ist kein Schweizer Prinzip – besonders nicht in Biel. Dort, wo tickende Meisterwerke entstehen und Tradition noch von Hand geformt wird, geht es um mehr als Zeitmessung. Es geht um Haltung. Um Tiefe. Um Verantwortung. Die Schweiz ist nicht laut, aber entschlossen. Sie protzt nicht, sie überzeugt – mit Präzision, Ausdauer und einer Liebe zum Detail, die sich der Hektik der Welt entgegenstellt.
Doch was passiert, wenn diese schweizerische Mentalität auf den brüllenden Sound der NASCAR trifft? Wenn feinmechanische Philosophie auf die Geschwindigkeit der Gegenwart stößt? Genau hier beginnt eine Geschichte, die mit Daniel Strom und seiner Vision eine neue Ära einläutet – für Motorsportfans, Uhrenliebhaber und eine Generation, die beides miteinander verbinden will.
Wenn Tradition Vollgas gibt: Eine neue Allianz bewegt Europa
Die Nachricht sorgte international für Aufsehen: Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG, ein unabhängiger Uhrenhersteller aus Biel, Schweiz, geht eine mehrjährige Partnerschaft mit der NASCAR Euro Series ein – einer der am schnellsten wachsenden Motorsportserien weltweit. Die Verbindung wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich: hier die Präzision, Ruhe und Philosophie des Uhrmacherhandwerks, dort das Dröhnen von Motoren, Geschwindigkeit und Adrenalin. Doch Daniel Strom, Gründer und Visionär hinter der Marke, sieht darin keinen Widerspruch – sondern eine kraftvolle Synergie.
Pole Position für Werte: Wenn Mechanik auf Charakter trifft
“Unsere Uhren ticken nicht einfach – sie erzählen Geschichten”, erklärt Daniel Strom. Seine Marke steht für die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft, von mythologischer Symbolik und modernem Design. Der Einstieg als Titelsponsor des Pole Award der NASCAR Euro Series ist für ihn kein Werbegag, sondern ein Manifest: “Es geht um Timing, Konzentration und Charakter. Alles, was einen guten Fahrer auszeichnet, spiegelt sich auch in der Herstellung einer mechanischen Uhr.”
Die NASCAR Euro Series wächst rasant: 2023 zählte die Serie über 20 Millionen Online-Zuschauer, Veranstaltungen in mehr als zehn Ländern und ein junges, internationales Publikum. Strom sponsert nicht nur den Pole Award in den Klassen PRO und OPEN, sondern ist auch Partner der offiziellen Qualifying-Übertragungen und des Countdowns zu jedem Rennstart – Momenten, die Daniel Strom als “essenzielle Gleichung zwischen Spannung, Präzision und Bewegung” beschreibt.
Von der Werkbank zur Börse: Strom geht den nächsten Schritt
Parallel zum Motorsportsponsoring öffnet Strom ein neues Kapitel: den Börsengang. “Unsere Geschichte ist reif für die nächste Stufe”, sagt Strom. Als Familienunternehmen in dritter Generation führt er eine Tradition fort, die in den 1970er-Jahren mit seinem Vater Armin Strom begann – einem Meister skelettierter Uhrwerke. Daniel lernte das Handwerk früh, verfeinerte es bei OMEGA und entwickelte 2001 seine eigene Marke: STROM. Heute sind seine Uhren in über 30 Ländern erhältlich.
Mit einem Börsengang will Strom das Wachstum international beschleunigen, neue Märkte erschließen und gleichzeitig die Unabhängigkeit des Unternehmens sichern. Laut Bain & Company wächst der Markt für persönliche Luxusgüter bis 2030 auf über 580 Milliarden Euro – angetrieben vor allem durch junge Käufer in Asien und Nordamerika. Strom setzt auf diesen Trend – jedoch nicht mit Massenprodukten, sondern mit Symbolkraft: “Unsere Kunden wollen mehr als eine Uhr. Sie suchen Haltung.”
Zeit als Philosophie: Eine Vision für kommende Generationen
Daniel Stroms Philosophie geht weit über Design hinaus. Für ihn ist die Uhr ein Sinnbild für Freiheit, Disziplin und innere Ordnung. In einer Welt, die von Digitalisierung, Globalisierung und Geschwindigkeit geprägt ist, bietet eine mechanische Uhr einen Moment der Reflexion. Sie zwingt zum Innehalten, zum Spüren des eigenen Rhythmus.
“Wir leben in einer Ära ständiger Erreichbarkeit. Aber eine echte Uhr braucht kein Update. Sie braucht Pflege, Hingabe und Respekt”, sagt Strom. Für ihn ist die mechanische Uhr ein Gegenpol zur Reizüberflutung – eine Einladung zur inneren Präzision inmitten äußerer Geschwindigkeit. Wie ein Rennfahrer den perfekten Moment für den Bremspunkt spürt, so erinnert das Ticken einer Uhr an die Kraft bewusster Entscheidungen. Es geht nicht nur um Technik, sondern um das Timing des Lebens selbst – darum, den eigenen Rhythmus zu finden, statt sich vom Tempo anderer treiben zu lassen.
Stroms Kollektionen – inspiriert von Mythologie, Gotik und Symbolik – verkörpern diese Haltung in ihrer feinmechanischen Sprache. Sie sind nicht bloß Designobjekte, sondern Instrumente der Selbstvergewisserung. Wer eine Strom-Uhr trägt, bekennt sich zur Reflexion in einer Welt, die ständig beschleunigt. Jede Uhr ist dabei nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein taktiles Werkzeug: Sie fordert zur Achtsamkeit auf, zum Spüren von Zeit – nicht als Taktgeber des Alltags, sondern als individuelle Kompassnadel. Für Daniel Strom steht fest: Eine Uhr, die mit Hingabe gebaut wurde, ist mehr als ein Objekt – sie ist eine Erinnerung daran, dass jeder Mensch seine eigene Linie im Strom der Zeit zeichnen kann.
Mechanik als Metapher für Menschlichkeit
Es ist diese tief empfundene Verpflichtung zur Authentizität, die Daniel Strom in der Motorsportwelt wiederentdeckt. Im Rennsport entscheidet nicht allein die Technologie – es ist der Mensch am Steuer, seine Intuition, sein Gespür für den entscheidenden Moment. Genau diese Verantwortung des Einzelnen erkennt Strom auch in der Uhrmacherei: Eine Uhr ist nur so stark wie der Wille ihres Trägers, sich mit ihr zu identifizieren – nicht nur äußerlich, sondern innerlich. Die feinste Mechanik der Welt bleibt leblos, wenn sie nicht in den Händen und Gedanken eines Menschen zum Ausdruck kommt.
In einer Ära, in der Entscheidungen zunehmend automatisiert und digitalisiert werden, sieht Strom in der mechanischen Uhr ein stilles, aber mächtiges Symbol: ein Instrument, das Menschlichkeit verlangt – durch Pflege, durch Bewusstsein, durch Wertschätzung. Ob im Sport, in der Technologie oder im persönlichen Stil – Strom plädiert für ein neues Verständnis von Ausdruck: als Ergebnis innerer Klarheit, nicht äußerer Lautstärke. Es ist diese ethische Grundhaltung – diese stille Form von Integrität -, die seine Uhren auszeichnet. Nicht als Statussymbol, sondern als Spiegelbild der Persönlichkeit.
In einer Welt, die schneller wird, erinnert Strom daran, dass es die bewusste Entschleunigung ist, in der Würde, Tiefe und Harmonie entstehen. Die Verantwortung liegt nicht bei der Technologie, sondern bei uns – wie wir sie nutzen, wie wir sie formen, wie wir ihr Bedeutung geben. Eine Uhr kann das nicht leisten – aber sie kann uns täglich daran erinnern.
Von Biel in die Welt: Schweizer Präzision für globale Identität
Der Hauptsitz in Biel bleibt Herzstück der Marke – nicht nur geografisch, sondern ideell. Zunehmend wächst die standardisierte Welt, weshalb Strom das Recht auf Eigenheit verteidigt. “Unsere Uhren sind keine Massenware. Sie haben Ecken, Kanten, Seele”, sagt Strom. Gerade deshalb erreichen sie Kunden in über 30 Ländern – von Seoul über Dubai bis Los Angeles.
Für die Zukunft sieht Strom eine neue Generation von Trägerinnen und Trägern heranwachsen, die ihre Identität nicht über Logos, sondern über innere Werte definieren. Die Uhr wird zum Manifest: für Freiheit, Mobilität, Vernetzung – aber auch für Tradition, Handwerk und Würde.
Fazit: Eine Partnerschaft mit Symbolkraft
Die Verbindung von Strom und der NASCAR Euro Series ist weit mehr als ein Sponsoring. Sie ist eine kulturelle Allianz: zwischen europäischer Uhrentradition und amerikanischer Rennleidenschaft, zwischen Mechanik und Moderne, zwischen Generationen und Visionen. Mit dem geplanten Börsengang öffnet Strom das nächste Kapitel – mit klarer Haltung und klarem Takt.
Daniel Strom bringt es auf den Punkt: “Wir bauen keine Uhren für alle. Wir bauen Uhren für Menschen, die wissen, was ihnen Zeit wirklich bedeutet.”
Autor: Maximilian Bausch, B.Sc. Wirtschaftsingenieur
Maximilian Bausch ist Wirtschaftsingenieur, Autor und Unternehmer der ABOWI UAB. Er spezialisiert sich auf Online-Reputationsmanagement und Unternehmensstrategie. Mit technischem und betriebswirtschaftlichem Know-how optimiert er digitale Präsenz und Unternehmensreputation.
Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.
Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch
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