Ungewöhnliche Aktion: ANINOVA nimmt Fleischesser mit in eine Schweinemast – das Video geht viral

Ein Fleischesser begleitet ANINOVA in eine Schweinemast, ist sichtbar geschockt – das Video seiner Reaktion erreicht über eine Million Menschen und regt zum Umdenken an.
Mit einer ungewöhnlichen Aktion sorgt die Tierrechtsorganisation ANINOVA e. V. derzeit für Aufsehen: Ein Fleischesser begleitet das Team in eine Schweinemastanlage – zum ersten Mal erlebt er unmittelbar, was hinter Fleischkonsum wirklich steckt. Das Video seiner Reaktion geht viral und erreicht innerhalb kürzester Zeit über eine Million Menschen.
“Jeder Mensch sollte einmal gesehen haben, was sich hinter den hohen Mauern der Mastanlagen abspielt”, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. “Wir sind überzeugt, dass echter Wandel nur dann entsteht, wenn Menschen nicht nur informiert, sondern emotional berührt werden.”
Die Idee hinter der Aktion: Menschen, die Fleisch essen, sollen selbst erleben, wie Tiere in deutschen Ställen leben müssen – statt nur darüber zu lesen. Die Aufnahmen zeigen eindrücklich, wie emotional die Begegnung mit der Realität der Schweinehaltung sein kann. Der Beteiligte, der ANINOVA in der Vergangenheit im Bereich Marketing unterstützt hatte, war sichtlich bewegt:
“Ich war wirklich schon an vielen unschönen Orten, das hier ist aber für mich der Vorhof zur Hölle”, sagt Flo.
Obwohl er durch seine Zusammenarbeit mit ANINOVA bereits mit Aufnahmen aus Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben konfrontiert worden war, war dieser direkte Einblick für ihn eine völlig neue und tiefgehende Erfahrung.
“Jeder, der Fleisch isst, sollte die Realität kennen. Nicht jeder kann selbst einen Stall betreten. Aber genau deshalb sind dokumentierte Aufnahmen so wichtig: Sie machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt, und erreichen Millionen Menschen”, ergänzt Peifer.
Das Video hat innerhalb weniger Tage allein auf Instagram über eine Million Menschen erreicht. Viele kommentieren, wie mutig sie es von Flo finden, sich dieser Erfahrung zu stellen. Andere schreiben, dass sie selbst so etwas nie könnten. Für viele war das Video der Anstoß, sich erneut mit dem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen.
ANINOVA ruft dazu auf, das Video zu teilen – besonders mit Menschen, die noch Fleisch essen. “Wir möchten zeigen, dass Mitgefühl und Verantwortung im Alltag beginnen”, so Peifer. “Jede Auseinandersetzung mit der Realität kann der erste Schritt in Richtung Veränderung sein.”
Weitere Informationen hier.
Das Video bei Instagram ist hier zu finden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ANINOVA e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland
fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org
Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org
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