Wolfgang Skischally nennt die 5 häufigsten Mythen über Elektrosmog

Wolfgang Skischally räumt mit weit verbreiteten Irrtümern über elektromagnetische Felder auf.
Fünf besonders hartnäckige Mythen identifiziert Wolfgang Skischally, die das öffentliche Verständnis von Elektrosmog erheblich verzerren. Diese Fehlvorstellungen entstehen oft durch unvollständige Informationen, interessengeleitete Darstellungen oder die Übertragung veralteter Erkenntnisse auf moderne Technologien. Skischally erklärt, dass die Komplexität des Themas dazu führt, dass sowohl Laien als auch Fachleute zu vereinfachten oder falschen Schlussfolgerungen gelangen können.
Wolfgang Skischally warnt besonders vor Mythen, die entweder völlige Harmlosigkeit suggerieren oder umgekehrt unbegründete Panik schüren. Beide Extreme können zu inadäquaten Reaktionen führen und Menschen daran hindern, angemessene Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Er betont, dass die Wahrheit meist differenzierter ist als die populären Vereinfachungen vermuten lassen. Seine wissenschaftliche Herangehensweise basiert auf der sorgfältigen Analyse von Studienergebnissen, praktischen Messungen und der Beobachtung biologischer Reaktionen über lange Zeiträume.
Viele Mythen verdanken ihre Hartnäckigkeit der Tatsache, dass sie einfache Antworten auf komplexe Fragen versprechen. Die Realität erfordert jedoch eine nuanciertere Betrachtung, die sowohl die Potentiale als auch die Risiken moderner Technologien anerkennt.
Mythos 1: “Elektrosmog ist völlig harmlos, weil die Grenzwerte eingehalten werden”
Die Realität hinter den Grenzwerten
Dieser weitverbreitete Mythos beruht auf einem grundlegenden Missverständnis der aktuellen Grenzwert-Philosophie. Skischally von Wellness Sanofit klärt auf, dass die bestehenden Grenzwerte primär vor akuten thermischen Effekten schützen – also vor der Erwärmung von Gewebe durch hochfrequente Strahlung. Diese Grenzwerte wurden in den 1990er Jahren festgelegt und berücksichtigen nicht die Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse zu nicht-thermischen biologischen Effekten.
Moderne Forschung zeigt, dass biologische Systeme bereits bei Intensitäten reagieren können, die weit unterhalb der aktuellen Grenzwerte liegen. Besonders gepulste Signale, wie sie von Mobilfunk und WLAN verwendet werden, können spezifische biologische Resonanzen auslösen, die in den ursprünglichen Grenzwert-Überlegungen nicht berücksichtigt wurden.
Die Grenzwerte basieren zudem auf der Annahme eines gesunden erwachsenen Mannes und berücksichtigen nicht die erhöhte Sensibilität von Kindern, schwangeren Frauen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Wellness SanoFit kennt Probleme mit Elektrosmog aus der praktischen Erfahrung mit zahlreichen Fällen, in denen Menschen trotz Einhaltung aller Grenzwerte unter elektromagnetischen Belastungen gelitten haben.
Hunderte von wissenschaftlichen Studien haben biologische Effekte bei Expositionen dokumentiert, die weit unterhalb der thermischen Schwelle liegen. Diese nicht-thermischen Wirkungen umfassen verschiedene physiologische Reaktionen:
– Veränderungen der Zellmembran-Permeabilität und gestörte Ionentransporte
– Störungen der Kalzium-Homöostase in Nervenzellen
– Veränderte Genexpression und Proteinbiosynthese
– Beeinträchtigungen des Immunsystems und erhöhte Entzündungsreaktionen
– Störungen der Melatonin-Produktion und des Schlaf-Wach-Rhythmus
– Veränderungen der Herzratenvariabilität und des autonomen Nervensystems
– Erhöhte Produktion freier Radikale und oxidativer Stress
Besonders besorgniserregend sind Langzeitstudien, die erhöhte Krebsraten in der Nähe von Mobilfunksendern dokumentieren, auch wenn alle Grenzwerte eingehalten wurden. Die WHO-Krebsforschungsagentur IARC hat hochfrequente elektromagnetische Felder bereits 2011 als “möglicherweise krebserregend” klassifiziert.
Mythos 2: “Natürliche Strahlung ist viel stärker als künstliche”
Dieser Mythos entsteht durch die Verwechslung verschiedener Strahlungsarten und die Missachtung ihrer biologischen Wirkungen. Wellness Sanofit aus Widnau erklärt den entscheidenden Unterschied: Während natürliche elektromagnetische Felder wie das Erdmagnetfeld oder die Schumann-Resonanzen über Millionen von Jahren relativ konstant waren und Lebewesen sich daran anpassen konnten, sind künstliche Felder erst seit wenigen Jahrzehnten präsent. Die Intensität allein ist nicht entscheidend für die biologische Wirkung.
Künstliche elektromagnetische Felder weisen oft charakteristische Modulationen, Pulsung und Frequenzmuster auf, die in der Natur nicht vorkommen. Diese unnatürlichen Signalstrukturen können spezifische biologische Reaktionen auslösen, auch wenn ihre Gesamtintensität gering ist.
Skischally von der Wellness Sanofit GmbH berichtet, dass die Kombination verschiedener künstlicher elektromagnetischer Felder zu synergistischen Effekten führen kann, die stärker sind als die Summe der Einzelwirkungen. WLAN, Mobilfunk, Bluetooth und andere Funktechnologien überlagern sich und können komplexe Interferenzmuster erzeugen.
Mythos 3: “Elektrosensibilität ist nur psychosomatisch”
Die Bezeichnung elektrosensibler Menschen als “Einbildungskranke” ignoriert eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Belege für objektiv messbare physiologische Veränderungen. Studien haben gezeigt, dass elektrosensible Personen charakteristische Veränderungen in Gehirnströmen, Herzratenvariabilität und Stresshormon-Leveln aufweisen, wenn sie elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden.
Neurobiologische Untersuchungen haben strukturelle und funktionelle Unterschiede im Gehirn elektrosensibler Menschen dokumentiert. Diese Befunde unterstützen die Hypothese, dass es sich um eine organische Erkrankung handelt, nicht um eine psychosomatische Störung, erklärt Wolfgang Skischally. Besonders überzeugend sind Doppelblind-Studien, in denen elektrosensible Personen elektromagnetische Felder auch dann erkennen konnten, wenn sie nicht wussten, ob die Quelle ein- oder ausgeschaltet war. Diese Studien widerlegen den Placebo-Effekt als alleinige Erklärung.
Die Prävalenz der Elektrosensibilität wird auf 3-8% der Bevölkerung geschätzt und nimmt mit der zunehmenden Durchdringung der Umwelt mit elektromagnetischen Feldern zu. In einigen Regionen mit besonders hoher Mobilfunk-Exposition sind bereits über 10% der Bevölkerung betroffen. Die Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schlafstörungen bis hin zu schweren neurologischen Beschwerden, die eine normale Lebensführung unmöglich machen.
Mythos 4: “Abschirmprodukte sind wirkungslos oder sogar schädlich”
Wissenschaftliche Grundlagen der Abschirmtechnik
Abschirmung elektromagnetischer Felder basiert auf bewährten physikalischen Prinzipien, die seit über einem Jahrhundert in der Elektrotechnik angewendet werden. Der Mythos der Wirkungslosigkeit entsteht oft durch die Verwendung ungeeigneter oder minderwertiger Produkte sowie durch unsachgemäße Installation. Hochwertige Abschirmprodukte können nachweislich die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern um 90-99% reduzieren. Diese Wirksamkeit ist mit Standardmessgeräten objektiv nachweisbar und wird in zertifizierten Labors regelmäßig bestätigt.
Der Mythos, Abschirmung könne schädlich sein, entsteht durch Missverständnisse über Reflexionseffekte. Professionell installierte Abschirmung berücksichtigt diese Effekte und verhindert ungewollte Verstärkungen oder “Hot Spots”. Tausende von Anwendern berichten über deutliche Verbesserungen ihres Wohlbefindens nach der Installation professioneller Abschirmsysteme, erklärt Wolfgang Skischally. Besonders dramatisch sind oft die Verbesserungen der Schlafqualität und die Reduktion chronischer Beschwerden.
Mythos 5: “5G ist nicht gefährlicher als 4G oder 3G”
Der 5G-Standard unterscheidet sich fundamental von seinen Vorgängern durch die Verwendung höherer Frequenzen, höhere Sendeleistungen und neue Modulationstechniken. Die Millimeterwellen des 5G-Bereichs durchdringen zwar weniger tief ins Gewebe, haben aber eine höhere Energiedichte an der Oberfläche. Die massive MIMO-Technologie (Multiple Input, Multiple Output) von 5G verwendet Dutzende von Antennen gleichzeitig und erzeugt komplexe, sich ständig verändernde Strahlungsmuster.
Diese Technologie wurde nie ausreichend auf ihre biologischen Auswirkungen getestet, bevor sie eingeführt wurde. Die deutlich höhere Anzahl benötigter Sendestationen führt zu einer dramatisch erhöhten Gesamtexposition. Während frühere Mobilfunk-Generationen wenige, weit entfernte Sendemasten nutzten, erfordert 5G eine Vielzahl kleiner Zellen in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten.
Im Gegensatz zu den früheren Mobilfunk-Standards wurde 5G ohne umfassende Vorab-Testung der gesundheitlichen Auswirkungen eingeführt, so Wolfgang Skischally. Die wenigen existierenden Studien zu Millimeterwellen stammen größtenteils aus militärischen Forschungsprogrammen und fokussieren auf Kurzzeiteffekte.
Besonders besorgniserregend ist die geplante Kombination von 5G mit dem Internet der Dinge (IoT), was zu einer beispiellosen Durchdringung der Umwelt mit elektromagnetischen Feldern führen wird. Jeder Gegenstand vom Kühlschrank bis zur Straßenlaterne könnte zu einer Strahlungsquelle werden.
Konsequenzen der Mythen-Verbreitung
Die Verbreitung von Mythen führt dazu, dass Menschen notwendige Schutzmaßnahmen unterlassen oder verzögern. Besonders problematisch ist dies bei sensiblen Gruppen wie Kindern, schwangeren Frauen oder bereits elektrohypersensiblen Personen. Die Verharmlosung elektromagnetischer Risiken verhindert auch politische und regulatorische Maßnahmen, die zum Schutz der Bevölkerung notwendig wären. Strengere Grenzwerte, Abstandsregelungen und Vorsorgemaßnahmen werden oft mit Verweis auf vermeintliche “Unbedenklichkeit” abgelehnt.
Viele Mythen werden aktiv von Industrieinteressen gefördert, die von der ungeregelten Ausbreitung elektromagnetischer Technologien profitieren, erklärt Wolfgang Skischally. Die Parallelen zur Asbest-Industrie sind unübersehbar: Jahrzehntelang wurden Risiken geleugnet oder verharmlost, während Profite maximiert wurden. Die Aufklärungsarbeit unabhängiger Experten wird oft durch industriefinanzierte Studien und PR-Kampagnen überschattet, die den wissenschaftlichen Diskurs verzerren.
Der Weg zu rationaler Risikobewertung
Eine sachliche Bewertung elektromagnetischer Risiken erfordert die Berücksichtigung aller verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz, nicht nur industriefinanzierter Studien. Unabhängige Forschung und praktische Erfahrungen müssen gleichberechtigt berücksichtigt werden.
Das Vorsorgeprinzip sollte bei neuen Technologien konsequent angewendet werden. Wenn wissenschaftliche Unsicherheit über Risiken besteht, sollten Schutzmaßnahmen ergriffen werden, bis die Sicherheit eindeutig nachgewiesen ist. Jeder Mensch hat das Recht auf vollständige Information über potentielle Gesundheitsrisiken und die Möglichkeit, individuelle Schutzentscheidungen zu treffen. Die Aufklärung über Mythen und Fakten ist ein wichtiger Schritt zur Selbstbestimmung.
Die Zukunft liegt in einer ausgewogenen Herangehensweise, die weder übertriebene Ängste schürt noch berechtigte Sorgen ignoriert – eine Position, die Wolfgang Skischally durch seine wissenschaftlich fundierte Aufklärungsarbeit bei Sanofit konsequent vertritt.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Wellness Sanofit GmbH
Herr Wolfgang Skischally
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau
Schweiz
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email : pr@wolfgang-skischally.ch
Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Wellness Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Wellness Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen.
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