Schulbau 2025: Deutschland baut Quadratmeter – aber nicht Zukunft

256.000 Euro für einen Klassenraum. Milliarden für Schulneubauten. Doch die entscheidende Frage bleibt ungestellt: Brauchen wir mehr Raum – oder nur bessere Konzepte für den vorhandenen?
conceptk – Deutschland investiert Milliarden in den Neubau von Schulen. Ein Quadratmeter Schulraum kostet heute rund 4.000 Euro. Ein durchschnittlicher Klassenraum mit 64 m² verschlingt damit 256.000 Euro – bevor ein einziger Satz unterrichtet wurde. Und danach kommen Reinigung, Heizung, Instandhaltung dazu.
Doch kaum jemand stellt die entscheidende Frage:
Brauchen wir wirklich immer mehr Raum?
Oder nutzen wir das, was wir haben, einfach falsch?
Die Realität vieler Schulen sieht oft so aus:
Ein Raum für Unterricht. Ein Raum für Ganztag. Ein Pausenraum für Lehrkräfte. Ein zweiter für pädagogisches Personal. Und natürlich zwei Kaffeemaschinen.
Willkommen im pädagogisch geteilten Quadratmeterstaat.
Wir bauen weiter – ohne Konzept.
Wir reagieren – statt zu gestalten.
Wir investieren in Beton – statt in Haltung.
Dabei könnten wir durch flexible Möblierung, hybride Lernzonen, pädagogisch gedachte Räume statt starrer Klassenzimmerlogik mit weniger Fläche, aber besser genutztem Raum unglaublich viel erreichen.
Für den Preis EINER neuen Klasse könnten wir:
* ein ganzes Kollegium pädagogisch begleiten,
* die Schule architektonisch weiterentwickeln,
* Räume neu zonieren, statt neu zu bauen
* und vielleicht sogar eine Kaffeemaschine weglassen.
Der Punkt ist:
Oft ist nicht der Raum ist das Problem – sondern das Konzept dahinter.
Guter Unterricht entsteht nicht durch Quadratmeter, sondern durch Zusammenarbeit, Haltung und smarte Nutzung vorhandener Möglichkeiten.
Und die gute Nachricht:
Es gibt bereits viele Schulen, die genau das erkannt haben.
Schulen, die sich auf den Weg machen oder längst unterwegs sind.
Die mutig Bestehendes hinterfragen, zukunftsorientierte Bildung gestalten und zeigen: Veränderung beginnt nicht beim Bauantrag – sondern bei der Haltung.
Was wir wirklich brauchen:
* Mut zur Flächenoptimierung statt Flächenvermehrung
* Investitionen in pädagogische Raumkonzepte, nicht nur Gebäude
* eine gemeinsame Nutzungskultur in Schulen
Statt im Hamsterrad zu bleiben, sollten wir gemeinsam weiterdenken.
Statt zu bauen, sollten wir entwickeln.
Statt zu reagieren, sollten wir agieren.
Denn eine Schule kann auch ohne Neubau ein Wohlfühlort für Lernende und Lehrende sein – wenn Bestand konsequent analysiert, neu gedacht und klug begleitet wird.
Das spart Geld. Und schafft Zukunft.
Lust auf weniger Beton und mehr Bildung?
Wir verbinden pädagogisches Konzept und Raumgestaltung, entwickeln gemeinsam mit den Beteiligten Lösungen und helfen Schulen, das Beste aus dem zu machen, was bereits da ist – und nur dort zu bauen, wo es wirklich sinnvoll ist.
conceptk – weil Raum nur wirkt, wenn er Pädagogik ermöglicht
Informationen zum Startchancen Programm: https://www.conceptk.org/startchancen-programm/
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